Patriotismus und Heimat

Benzingespräche rund um das Motorrad und das Motorradfahren. Bitte keine technischen Probleme hier posten.

Patriotismus und Heimat

Beitragvon MagdaCB500S » 28.08.2020, 22:17

Das Thema "Patriotismus" und "Heimat" habt ihr gerade woanders angefangen zu zerlegen, doch ich finde es so interessant, dass ich als ganz neues Thema hier anfange und hätte sehr gerne eure Meinungen dazu...

Zu dem polnischen Patriotismus kann ich mich etwas äußern, denn immer hin meine erste 24 Jahre habe ich dort gelebt und zwar in einer Familie von einem Berufssoldat (der Range Oberst).
Polen schätzen „Gott, Ehre und das Heimatland„sehr und die drei „Werte“ in solcher Reihenfolge vom klein an werden von Generation zu Generation weiter gegeben.
Die Geschichte zeigt, dass es seine Grunde hat...mehrmals unter fremden Besatzungsgebieten zu leben lässt die spüren in dem polnischen Volk bis heute...Vielleicht aus diesem Grund Literatur und Kunst spielten immer da so eine große Rolle, teilweise als Waffe gegen die Machtlosigkeit in der Hoffnungslosigkeit der einstehenden Situationen…
In den polnischen Schulen gibt es immer noch bis heute jede Menge Pflichtlektüren, Gedichte und Lieder, die man auswendig lernt...
Seltsam, meine Kinder hatten vielleicht gerade zwei Pflicht-Bücher im Jahr in der Deutsch Unterricht, wobei mein Neffe (fast gleichaltrig)in der gleiche Zeit über 20…
Die polnische Kinder kennen meistens schon in der zweite Klasse die Nationalhymne, die aus 4 Strophen besteht... Meine Kinder vor kurzem lernten gerade die erste Strophe der deutschen Hymne in der Schule…
Die polnische Fahne wird mit Stolz gezeigt und getragen und bei jedem größeren Feiertag fast auf jedem Haus herausgehängt… Die deutsche Fahne sieht man meistens zum Fußball WM, sonst heißt es: „bloß nicht“, denn die andere nennen dich „Nazi“, oder schämen sich meisten Deutsche ihrer Fahne und der Nationalzugehörigkeit(?)…
Die meisten Polen schimpfen natürlich über das Land, die Regierung und alles mögliche, doch in welchem Bevölkerung passiert so etwas nicht?
Viele sagen, gerade heutzutage, dass Polen intolerant und Migranten feindselig sind, weil sie, die nach Deutschland mit offenen Armen und Applaus eingeladenen Flüchtlinge sich annehmen weigerten, doch so selten wie öffentlich darüber gesprochen , dass rund um 2 mln ukrainische Flüchtlinge in Polen aufgenommen wurden…
Heimat… Ich frage mich trotz meiner patriotische Erziehung immer öfter, was bedeutet das Wort?
Ist es tatsächlich ein Stück Land, wo man geboren worden ist? Wo unsere Ahnen ihre Geschichten gelebt haben? Wo man die gleiche Sprache spricht, ähnlicher Ansicht sind, was die Glaube betrifft oder die gleiche Grundwerte pflegt? Oder vielleicht wo man die gleiche Sinn für Humor versteht?
Wo unsere Familie lebt? Wo unsere Freunde sind? Ein ZUHAUSE?
Ist es eine Heimat?
Und was ist denn dann, wenn ich mich nach 15 Jahre in Deutschland leben, wenn ich nach Lodz komme, (woher ich Stämme) nicht mehr „zu Hause“ fühle? Meine Eltern sind tot, die elterliche Wohnung ist verkauft worden, der Ort wo ich während meinem Studium gearbeitet habe im wahres Sinnes des Wortes ist verbrannt worden, viele Freunde sind in der Welt verstreut worden (England, Tschechei, Schweiz, Australien…). Ist Polen immer noch mein Heimat? Bis vor kurzem stand in meinem polnischen Ausweis auf der Stelle von Adresse: „Obdachlose“, denn sie dürften keine deutsche Adresse in polnischem Ausweis mir eintragen. Jetzt bei dem neuen Ausweis steht nichts mehr an der gleichen Stelle…
Oder ist Deutschland schon meine neue Heimat...hier lebe ich doch seit 15 Jahren, als Ehefrau und Mutter, bin versichert, zahle die Steuer, habe viele Freunde gefunden und dennoch darf ich nicht wählen und besitze außer meinen Führerschein kein einziges Dokument wo meine deutsche Adresse steht...Bin doch EU-Bürgerin, brauche ich so etwas nicht, habe ich von den Behörden irgendwann gehört...Nur für dieses kleines Detail war ich noch vor kurzem bereit den Antrag zu stellen...Den Einbürgerungstest mit 0 Fehler geschrieben und den mit der Hand geschriebenen (für die grafologische Untersuchung) Lebenslauf fertig gestellt, auch den anderen Papierkram wäre vorhanden… Doch mir fehlt jetzt an Überzeugung…
Zum Glück für mich gibt es noch die „Zwischenräume, wo die großen Elefanten spazieren gehen ohne sich zu stoßen“ und mit ihnen bin ich glücklich jetzt und hier. ;) :D
Doch in einem Albtraum-Scenario und unerwünschten Länder Krieg, weiß ich nicht auf welcher Seite würde ich stehen... Für meine Kinder, meinen Mann, Schwägerinen, Schwiegereltern und gegen meine Brüder, Tanten und Onkeln oder umgekehrt...
Die Leute migrieren oder flüchten aus unterschiedlichen Grunde und jeder trägt seine Geschichte mit sich…
Es ist nicht einfach sich mit dem Thema: „Heimat“ auseinander zu setzten, also streitet bitte nicht über Migranten, bzw. Flüchtlingsschicksalen...
Viele leben zerrissen nicht mehr „da“ und noch nicht „hier“ und oft ihr Lebenslang und leiden darunter ihr Lebenslang verbittert und frustriert.
MagdaCB500S
cb-500.de User
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Maybach » 29.08.2020, 11:19

Meine Kinder vor kurzem lernten gerade die erste Strophe der deutschen Hymne in der Schule…


Die aktuelle deutsche Nationalhymne hat nur eine Strophe ...
Die anderen durften nach dem Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr gesungen werden. Da war der Ansatz "Deutschland, Deutschland über alles" nicht mehr aktuell ...

Maybach
Maybach
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon MagdaCB500S » 29.08.2020, 14:40

Maybach » 29.08.2020, 11:19 hat geschrieben:
Meine Kinder vor kurzem lernten gerade die erste Strophe der deutschen Hymne in der Schule…


Die aktuelle deutsche Nationalhymne hat nur eine Strophe ...
Die anderen durften nach dem Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr gesungen werden. Da war der Ansatz "Deutschland, Deutschland über alles" nicht mehr aktuell ...

Maybach

Trotzdem dürfte ich als Ausländerin in dem Orientierungskurs vollständige Version lernen und die Kinder in der Schule nicht... Als Teil der Hymne-Geschichte gehört doch dazu oder? :kratz:
MagdaCB500S
cb-500.de User
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Maybach » 29.08.2020, 16:07

Das wundert mich jetzt, dass die in den Unterweisungen noch alle Strophen durchgehen.
Aber man lernt ja nie aus ...

Maybach
Maybach
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Stjopa » 29.08.2020, 17:43

Die deutsche Nationalhymne hatte bis 1991 3 Strophen. Die erste beginnt mit, "Deutschland, Deutschland über alles ..."
Zu offiziellen Anlässen wurde nach dem Krieg die dritte gesungen. Seit 1991 ist diese allein die Nationalhymne.
Verboten sind und waren die anderen beiden Strophen vom "Lied der Deutschen" nie!
Zuletzt geändert von Stjopa am 29.08.2020, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
Stjopa
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon MagdaCB500S » 29.08.2020, 19:38

Erzählt mir bitte, bitte was eure Meinungen nach eine Heimat ist?
Ihr, als erfahrene Motorradfahrer, mit tausenden hinter euch gelassenen Kilometern und mehrmaligen Besuchen in den fremden Länder habt ihr es bestimmt schon herausgefunden. Hilft mir bei meiner Grübelei. :kratz: Wenn ich irgendwann meine Heimat wieder,bzw. neu finde, lasse euch mal wissen...oder auch nicht... ;)
:bike10:
MagdaCB500S
cb-500.de User
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Wormser » 29.08.2020, 20:17

Meine Heimat ist die EU.Wenn es jetzt hier solche Themen gibt könnte man vielleicht Kurzabeitergeld beantragen??
Wormser
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon MagdaCB500S » 29.08.2020, 21:25

Danke für Deine Antwort "Wormser" :up:
Für die reisende soll es eigentlich kein besonderes Thema sein und anscheinend ist es...
MagdaCB500S
cb-500.de User
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Fortinbras » 27.09.2020, 21:52

Meine Heimat ist da, wo ich wohne und wo ich mich wohlfühle. Vielleicht noch da, wo ich aufgewachsen bin. Grundsätzlich verknüpfe ich das aber eher mit Familie und Freunden als mit einem Stück Land.
Fortinbras
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Reihenzweier » 28.09.2020, 13:20

Sicher weil Du kein Patriot bist.
Denn diese Erinnerungen an Kindheit und Jugend, an "seine" Gegend mitsamt dem heimischen Dialekt etc. begleiten einen das ganze Leben lang. Anstelle dessen kann nichts treten, da die Zeit reversibel, nicht änderbar ist.
So würde ich es sehen.
Aber natürlich kann man sich auch woanders wohlfühlen, keine Frage.
Reihenzweier
cb-500.de User
 
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Fortinbras » 28.09.2020, 18:03

Das kommt darauf an, wie du Patriotismus definierst? Als eine emotionale Verbundenheit mit meiner Staatsangehörigkeit? Mit Nationalstolz? Vaterlandsliebe?

Rechtspopulisten bezeichnen sich gern als Patrioten, dabei ist das da nur ein Euphemismus für Nationalismus - siehe Pegida.

Da du mich nicht kennst und nicht weißt, welcher Nationalität ich angehöre, kannst du dir darüber wohl auch kein Urteil erlauben. Abgesehen davon, ging es hier um Magdas Frage, was ich als Heimat empfinde, und den Begriff definiert jeder für sich und jeder anders. Es ist nicht für jeden gleich wichtig, den Ort der Geburt und der eigenen Sozialisation als Heimat zu definieren, das können auch unterschiedliche Orte sein. Für viele ist Heimat dort, wo das Herz ist, wo man sich wohlfühlt, wo der Lebensmittelpunkt ist.

Ich habe heute ein Gespräch mit einer gebürtigen Amerikanerin geführt, die sich aufgrund der politischen Entwickungen und der Regierung in den USA in Grund und Boden schämt. Für sie ist die Heimat hier in der Region, da sie hier seit zig Jahren lebt und arbeitet, eine Familie und ihre Freunde hat. Zurück nach Houston, Texas, käme für sie nicht mehr infrage. Stattdessen will sie die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen.

Meine Staatsangehörigkeit habe ich von meinen Eltern vererbt bekommen, darauf hatte ich weder Einfluss, noch habe ich mir die selbst erarbeitet. Es steht mir also nicht zu, darauf etwas wie Stolz zu entwickeln. Ich bin froh, dass ich bin, was ich bin, mehr kann ich nicht sein. Einen Pass zu bekommen, ist ein Verwaltungsakt, kein Ritterschlag.

Übrigens spreche ich keinen Dialekt. Mich versteht man bundesweit, in Österreich und großen Teilen der Schweiz.
Fortinbras
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Chris3012 » 28.09.2020, 19:57

schwieriges Thema....schwer zu beantworten..eine Antwort muss jeder selbst für sich finden...

aber wo man sich wohl fühlt, da ist was drannnnn
Chris3012
cb-500.de User
 
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Supertyp » 28.09.2020, 20:17

Was du ererbt von deinen Vätern hast,
Erwirb es, um es zu besitzen.
Was man nicht nützt, ist eine schwere Last,
Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.
Johann Wolfgang von Goethe
Supertyp
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon chaosracer » 29.09.2020, 14:08

Reihenzweier » 28.09.2020, 13:20 hat geschrieben:S...dessen kann nichts treten, da die Zeit reversibel, nicht änderbar ist.


irreversibel muss es heißen. Deutsch sein und deutsch können :P
chaosracer
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Reihenzweier » 29.09.2020, 14:14

Verzeihung. :up:
Ich habe leider das "nicht" vergessen.
Aber reversibel ist schon im Kontext Zeit richtig.
Reihenzweier
cb-500.de User
 
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon chaosracer » 29.09.2020, 14:30

Supertyp » 28.09.2020, 20:17 hat geschrieben:Was du ererbt von deinen Vätern hast,
Erwirb es, um es zu besitzen.
Was man nicht nützt, ist eine schwere Last,
Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.
Johann Wolfgang von Goethe


""ererbt von Vätern" Wenn man mehrere hat, ist das ja in katholischen Gegenden keine Seltenheit, aber umso anrüchiger.
„Was man nicht nützt, ist eine schwere Last“, Hmmm, wie meine CB. Die fährt gerade selten, schwer ist die deshalb aber nicht geworden. Bei mir selbst ist das dann schon was anderes.
„Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.“ : wo ist hier Subjekt und Objekt? Der Augenblick kann nützen was der Augenblick geschafft hat? Heute wissen wir: den Augenblick nutzt das Gehirn. Oder womöglich meinte er, dass er nützen kann, was er im Augenblick der Geburt bekam (und dann ja noch kaufen muss), eine bessere Anleitung wäre da dennoch von Nutzen.

Johann Wolfgang von Goethe
Nein, von Tucholsky war das wirklich nicht. Die Leiden des jungen Werther sind ihm besser gelungen.

Der arme Göthe, da merkt man doch, dass die damals nicht reisen konnten. Und dann noch dieser Hang zum Gelde..."Erwirb es, um es zu besitzen". Ich habe es geschenkt bekommen und soll es nun kaufen; Na ja.

P.S: Dieses Zitat stammt aus Goethes Faust (Teil I, Nacht). In seinem zweiten großen Monolog, der mit dem Entschluss zum Selbstmord endet, spricht Faust angesichts des vom Vater hinterlassenen »alt Geräte, das ich nicht gebraucht«, Da sieht man, wohin das führen kann. :roll:
Zuletzt geändert von chaosracer am 29.09.2020, 14:30, insgesamt 4-mal geändert.
chaosracer
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon Supertyp » 29.09.2020, 14:48

So ist das Reiner. Was man nicht erwirbt, besitzt man nicht, auch wenn es ererbt ist: Bildung, Talente, Kultur, Traditionen, Wissenschaften, selbst Geräte muss man beherrschen lernen. Eine Ausnahme ist ererbtes Geld, das haben eben Andere für dich erworben.
Supertyp
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon chaosracer » 29.09.2020, 15:08

Dann gehen wir deine Liste doch mal mit kritischem Auge durch:

Bildung: muss man tatsächlich erlernen/erwerben und kann man auch nicht erben. Habitus: man wird das vorgelebte vermutlich nachahmen.

Talente: sind bei vielen vorhanden und werden oft nicht entdeckt. Schwierig zu erwerben. Erben auch.

Kultur: (hält Afd für unnütz und teuer) muss man erben und erwerben. Da war der Wolgang ja auch in seinem Element.

Traditionen: Wiederholungen von Wiederholtem. Fragwürdige Sache in unsere schönen, schnellen Zeit. Ich finde oder bin der Meinung (wie jedes Wort nur immer eine Meinung darstellt), dass wir in der besten Zeit seit langem leben. Wir Belgier, Holländer, Ukrainer, Polen, Schotten, Chinesen, Russen, Australier, Vietnamesen, Algerier...
Wie wenig wir doch noch arbeiten müssen, um uns all das Schöne, von dem wir wenig brauchen, erwerben zu können. Die Grenzen sind waren offen bis vor kurzem, den meisten geht es gut.

Wissenschaften: ihnen geht es dank internationaler Vernetzung gut, lernen muss man die auch.
chaosracer
Stammuser
 
Benutzeravatar
 

Re: Patriotismus und Heimat

Beitragvon MagdaCB500S » 30.09.2020, 19:07

Schön zu sehen, dass ihr doch da seid und traut euch langsam sogar das Thema zu beantworten :ddaumen: Ich danke euch!
Denn bei dem Thema gibt es keine "falsche" Antworten... jeder von Euch kann es anderes fühlen und assoziieren...
Ich frage immer wieder verschiedene Leute, aus verschiedenen Länder was sie mir dazu sagen können und es ist immer sehr spannend und so unterschiedlich...
Vielleicht kommt noch die Gelegenheit dazu beim kommenden FT '21 sich darüber zu unterhalten(?) ;) Ich habe mich zwar noch nicht angemeldet, warte noch um eine Angelegenheit zu klären, aber habe eigentlich vor...

Liebe Grüße
Magda
MagdaCB500S
cb-500.de User
 
Benutzeravatar
 


Zurück zu Allgemeines

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 24 Gäste