Hallo zusammen,
vor kurzem ist mein Regler scheinbar gestorben, Tausch gegen einen originalen gebrauchen, montiert mit Wärmeleitpaste (ja, nur dünn wie bei Transistoren), Stellen an den Schrauben mit einem Glasfaser Pinsel gesäubert und anschließend, die Schrauben fest gezogen. Strom war dann auch wieder soweit ich feststellen kann OK.
Ob die Batterie was abbekommen hat, kann ich nicht sagen, die ist war ja nur leer und ist erst ein Jahr drin.
Was mir aber danach aufgefallen ist: Bei wenig Drehzahl und im Stand blinkt der Scheinwerfer leicht im Takt der Blinker mit. Also Blinker an, Scheinwerfer dunkler.
Spannung wegen Übergangswiderständen zwischen dem Massekabel am Regler und dem Motorblock lagen im mV Bereich, die Verbindung Massekabel am Regler sollte also ok sein.
Ich vermute hier irgendwo einen Massefehler, nur wo sollte ich hier suchen, wenn der Blinker den Scheinwerfer beeinflusst?
Dazu konnte ich im Stand bei ca 12,5V Batteriespannung (am Anlassrelais gemessen) nur noch ca 10,5V am Scheinwerfer unter last messen. Somit ist das kein Wunder, das der auch relativ dunkel erscheint.
Ist eine PC32 mit Trommelbremse, also das Übergangsmodell.
Hat jemand eine Idee, wo ich an anfangen sollte zu suchen?
Abends ist Licht echt wichtig, bei Unterspannung geht der Lichtstrom massiv in den Keller.
Gruß Jan
P.S. Gibt ja diverse LED Einsätze, kennst jemand was in den Scheinwerfer passt und zugelassen ist?
Scheinwerfer blinkt leicht mit
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Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Das könnte ein Massefehler sein.
Batterie erstmal komplett aufladen und hoffen,das sie noch ganz ist.
Am einfachsten ist jetzt erst in der Lampe da sind einige Kabel und Stecker.
Zieh die Stecker auseinander und überprüfe auf oxidation, gleichzeitig alle
Masseanschlüsse.
Dann wenn du Zeit hast von vorne bis hinten Kabelbaum mit alle Stecker ,
Masseanschlüsse nachschauen.
Batterie erstmal komplett aufladen und hoffen,das sie noch ganz ist.
Am einfachsten ist jetzt erst in der Lampe da sind einige Kabel und Stecker.
Zieh die Stecker auseinander und überprüfe auf oxidation, gleichzeitig alle
Masseanschlüsse.
Dann wenn du Zeit hast von vorne bis hinten Kabelbaum mit alle Stecker ,
Masseanschlüsse nachschauen.
Zuletzt geändert von Hondareiter am 18.04.2025, 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
- Hondareiter
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Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Waldgeist » 18.04.2025, 21:18 hat geschrieben:Dazu konnte ich im Stand bei ca 12,5V Batteriespannung (am Anlassrelais gemessen) nur noch ca 10,5V am Scheinwerfer unter last messen.
Ich habe das noch nicht so ganz verstanden:
Im Stand heisst hier: Motor steht? Oder: Motor hat Standgas?
12,5V bei eingeschaltetem Licht? Und gleichzeitig 10,5V an der Lampe?
Oder 12,5V bei ausgeschaltetem Licht an der Batterie, und 10,5V bei eingeschaltetem Licht an der Lampe?
Wieviel Bordspannung hast Du bei >3,5kU/min?
Lässt die Batterie sich noch so aufladen, dass sie (unbelastet) 12,6V längere Zeit hält?
Zuletzt geändert von KarlMeiDrobbe am 19.04.2025, 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
- KarlMeiDrobbe
- Stammuser

Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Ich habe ähnliche Fragezeichen wie gumic...
Ohne nennenswerte Drehzahl hat mein Scheinwerfer aber immer etwas mitgeblinkt. 40W der Blinker sind halt 40W, deren Strom zu einem kleinen Spannungsabfall über den Innenwiderstand der Batterie führt.
10,5V unter Last an der Batterie sind aber generell etwas wenig. Da scheint die Batterie auch einen Schlag weg zu haben.
Wenn du eine Diskrepanz zwischen Spannung an der Batterie und im Scheinwerfer hast, deutet das auf Kontaktschwierigkeiten in diversen Steckverbindungen usw. hin. Dann habe diese einen recht hohen Übergangswiderstand, über den so viel Spannung abfällt.
Ohne nennenswerte Drehzahl hat mein Scheinwerfer aber immer etwas mitgeblinkt. 40W der Blinker sind halt 40W, deren Strom zu einem kleinen Spannungsabfall über den Innenwiderstand der Batterie führt.
10,5V unter Last an der Batterie sind aber generell etwas wenig. Da scheint die Batterie auch einen Schlag weg zu haben.
Wenn du eine Diskrepanz zwischen Spannung an der Batterie und im Scheinwerfer hast, deutet das auf Kontaktschwierigkeiten in diversen Steckverbindungen usw. hin. Dann habe diese einen recht hohen Übergangswiderstand, über den so viel Spannung abfällt.
- Chickenmarkus
- Stammuser

Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Systematisch vorgehen:
Um wie viel bricht die Batteriespannung bei eingeschaltetem Licht ein? Fehler Batteriedefekt oder Übergangswiderstände?
Bei Fehler durch Übergangswiderstand + und Masse überprüfen:
+: Messen an den Sicherungen hinter dem Zündschloss gegen Batteriemasse und auch gegen + Batterie unter Last
-: Messen an Massepunkt im Scheinwerfer vor und hinter dem 6Pol Stecker unter Last gegen -Batterie unter Last
(Schaltplan hast Du dir hier heruntergeladen?)
Viel Erfolg!
Um wie viel bricht die Batteriespannung bei eingeschaltetem Licht ein? Fehler Batteriedefekt oder Übergangswiderstände?
Bei Fehler durch Übergangswiderstand + und Masse überprüfen:
+: Messen an den Sicherungen hinter dem Zündschloss gegen Batteriemasse und auch gegen + Batterie unter Last
-: Messen an Massepunkt im Scheinwerfer vor und hinter dem 6Pol Stecker unter Last gegen -Batterie unter Last
(Schaltplan hast Du dir hier heruntergeladen?)
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Zuletzt geändert von SonicHazard am 22.04.2025, 11:14, insgesamt 2-mal geändert.
- SonicHazard
- Stellt sich noch vor ;) (mit 25 Beiträgen)
Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Hallo Waldgeist
Ich habe gerade bei meiner CB eine 14A Batterie mit Starterkabel angeklemmt
und diese ist nur zu 75% voll mit 12,76V.
,,Motor ist aus ;; Abblendlicht, Bremslicht und Blinker eingeschaltet , alles leuchtet hell
,Die Batterie geht bis auf 11,65 bis 11,70V runter und bleibt bei dieser Stärke.
Da der Motor nicht läuft und die Batterie unterstützt, ist ein ganz minimales schwanken
im Scheinwerfer zu sehen.
Also scheint deine Batterie nicht mehr die volle Stärke zu erreichen.
Trotzdem überprüfe mit der Zeit und wenn du mal Lust hast, die Stecker und Masseanschlüsse.
Gruss Christian
Ich habe gerade bei meiner CB eine 14A Batterie mit Starterkabel angeklemmt
und diese ist nur zu 75% voll mit 12,76V.
,,Motor ist aus ;; Abblendlicht, Bremslicht und Blinker eingeschaltet , alles leuchtet hell
,Die Batterie geht bis auf 11,65 bis 11,70V runter und bleibt bei dieser Stärke.
Da der Motor nicht läuft und die Batterie unterstützt, ist ein ganz minimales schwanken
im Scheinwerfer zu sehen.
Also scheint deine Batterie nicht mehr die volle Stärke zu erreichen.
Trotzdem überprüfe mit der Zeit und wenn du mal Lust hast, die Stecker und Masseanschlüsse.
Gruss Christian
- Hondareiter
- Stammuser

Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Hallo Waldgeist
Wie sieht es aus mit deiner CB, hast du schon etwas unternommen ?
Wie sieht es aus mit deiner CB, hast du schon etwas unternommen ?
- Hondareiter
- Stammuser

Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Vielleicht hat er ja nach der ersten Antwort mal den Stecker angeschaut und Korrosion gefunden...? 

- KarlMeiDrobbe
- Stammuser

Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
KarlMeiDrobbe » 19.04.2025, 17:09 hat geschrieben:Waldgeist » 18.04.2025, 21:18 hat geschrieben:Dazu konnte ich im Stand bei ca 12,5V Batteriespannung (am Anlassrelais gemessen) nur noch ca 10,5V am Scheinwerfer unter last messen.
Ich habe das noch nicht so ganz verstanden:
Im Stand heisst hier: Motor steht? Oder: Motor hat Standgas?
12,5V bei eingeschaltetem Licht? Und gleichzeitig 10,5V an der Lampe?
Oder 12,5V bei ausgeschaltetem Licht an der Batterie, und 10,5V bei eingeschaltetem Licht an der Lampe?
Wieviel Bordspannung hast Du bei >3,5kU/min?
Lässt die Batterie sich noch so aufladen, dass sie (unbelastet) 12,6V längere Zeit hält?
Im Stand heißt Motor aus. Da verschwinden bis zum Scheinwerfer knapp 2V. Bei Scheinwerfer an ca 12,6V an der Batterie und 10,5V am Scheinwerfer. Am Massekontakt am Regler konnte ich keine Spannung gegen Masse messen, also quasi kein Übergangswiderstand.
Ladespannung ist bei etwas Drehzahl auch über 13V, bei über 3k hab ich jetzt keinen Wert greifbar.
Gruß Jan
Posting automatisch zusammengeführt: 26.04.2025, 14:37
SonicHazard » 22.04.2025, 11:14 hat geschrieben:Systematisch vorgehen:
Um wie viel bricht die Batteriespannung bei eingeschaltetem Licht ein? Fehler Batteriedefekt oder Übergangswiderstände?
Bei Fehler durch Übergangswiderstand + und Masse überprüfen:
+: Messen an den Sicherungen hinter dem Zündschloss gegen Batteriemasse und auch gegen + Batterie unter Last
-: Messen an Massepunkt im Scheinwerfer vor und hinter dem 6Pol Stecker unter Last gegen -Batterie unter Last
(Schaltplan hast Du dir hier heruntergeladen?)
Viel Erfolg!
Die Spannung an der Batterie ist bei Motor aus in meinen Augen ok, Schaltplan hab ich und weiß auch damit umzugehen, nur will ich nicht blind alles auseinander reißen. Stecker am Scheinwerfer ist blank und nicht vergammelt, der Rest im Scheinwerfer wirkt beim ersten Blick auch ok. Masse werde ich da nochmal genauer prüfen. Bei dem Kabelquerschnitt würde ich mit 0,5V Verlust rechnen. Aber auch Schalter und Co können ja Probleme machen. 2V zwischen Batterie und Verbraucher ist einfach zu viel. Da gehen mal locker 30% und mehr Lichtstrom weg.
Vielleicht einfach auch mal testweise ne 2,5er Masse nach vorne legen.
Gruß Jan
Zuletzt geändert von Waldgeist am 26.04.2025, 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
- Waldgeist
- Stellt sich noch vor ;) (mit 25 Beiträgen)
Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
12,6V bei Motor aus und eingeschaltetem Licht ist in Ordnung.
13V Ladestrom ist etwas dünn, Da sollte bei Drehzahl noch was kommen. 14,4V wär ein klassischer Nennwert, irgendwo zwischen 14 und 15V sollte man schon landen.
Um herauszufinden, ob Du den berühmten "Massefehler" hast, oder halt einen erhöhten Übergangswiderstand irgendwo in der Plusleitung, würde ich mal die Spannung zwischen dem Minusanschluss der Lampe und dem Minuspol der Batterie messen. Fallen da in etwa die fehlenden 2V ab, ist es ein Masseproblem. Falls nicht, findest Du die 2V vermutlich auf der Plusleitung.
Prinzipiell spricht auch nichts dagegen, dass beide Leitungen schlecht sind, und ein V an Masse, und eins an Plus abfällt...
Hast Du die schuldige Leitung identifiziert, musst Du Dich halt nach dem Schaltplan an ihr "entlanghangeln", bis der Fehler gefunden ist.
13V Ladestrom ist etwas dünn, Da sollte bei Drehzahl noch was kommen. 14,4V wär ein klassischer Nennwert, irgendwo zwischen 14 und 15V sollte man schon landen.
Um herauszufinden, ob Du den berühmten "Massefehler" hast, oder halt einen erhöhten Übergangswiderstand irgendwo in der Plusleitung, würde ich mal die Spannung zwischen dem Minusanschluss der Lampe und dem Minuspol der Batterie messen. Fallen da in etwa die fehlenden 2V ab, ist es ein Masseproblem. Falls nicht, findest Du die 2V vermutlich auf der Plusleitung.
Prinzipiell spricht auch nichts dagegen, dass beide Leitungen schlecht sind, und ein V an Masse, und eins an Plus abfällt...
Hast Du die schuldige Leitung identifiziert, musst Du Dich halt nach dem Schaltplan an ihr "entlanghangeln", bis der Fehler gefunden ist.
- KarlMeiDrobbe
- Stammuser

Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Hallo zusammen,
es scheint eine Kombination aus verschiedenen Faktoren zu sein.
Bei etwas mehr als 3kTouren kommen da auch 13,6V und mehr, ich wollte nur am Sonntag nicht voll aufdrehen wegen der Nachbarn.
Plus:
Abblendlicht eingeschaltet, Motor aus
Messung zwischen Zuleitung Anlasserrelais und Scheinwerfer Stecker ergibt ca 1,6V Spannungsdifferenz.
Messung zwischen Zuleitung Anlasserrelais und Sicherungen ergibt ca 0,8V Differenz
Messung zwischen Zuleitung Sicherungen und Scheinwerfer Stecker ergibt ca 0,8V Differenz,
Minus:
Spannunsabfall kaum der Rede wert, vielleicht 300mV
Da die Kabel relativ dünn sind und es an jedem Stecker zwangsläufig immer Übergangswiderstände gibt könnte so was also auch dem Alter geschuldet sein und man erreicht nur eine deutliche Besserung, wenn man alle Stecker prüft und säubert und jedes einzelne Kabel misst, ob da 50 oder 100mV verloren gehen. Möglicherweise also normal, der Tüv hat letztes Jahr auch nichts bemängelt.
Da ich auch öfters abends unterwegs bin: Hat hier jemand schon mal den Scheinwerfer auf LED umgerüstet. ich finde diverse Angebote zu Scheinwerfer einsetzen, aber nirgends die Aussage, ob die in die vorhandenen Gehäuse passen, oder wie die genau verbaut werden. Die wären heller und der Treiber regelt auch mal 1-2 fehlende Volt weg.
Gibt es hierzu Erfahrungen? Ein paar Schrammen hat der Scheinwerfer leider eh schon und Sicherheit ist da wichtiger als Orginal.
Gruß Jan
es scheint eine Kombination aus verschiedenen Faktoren zu sein.
Bei etwas mehr als 3kTouren kommen da auch 13,6V und mehr, ich wollte nur am Sonntag nicht voll aufdrehen wegen der Nachbarn.
Plus:
Abblendlicht eingeschaltet, Motor aus
Messung zwischen Zuleitung Anlasserrelais und Scheinwerfer Stecker ergibt ca 1,6V Spannungsdifferenz.
Messung zwischen Zuleitung Anlasserrelais und Sicherungen ergibt ca 0,8V Differenz
Messung zwischen Zuleitung Sicherungen und Scheinwerfer Stecker ergibt ca 0,8V Differenz,
Minus:
Spannunsabfall kaum der Rede wert, vielleicht 300mV
Da die Kabel relativ dünn sind und es an jedem Stecker zwangsläufig immer Übergangswiderstände gibt könnte so was also auch dem Alter geschuldet sein und man erreicht nur eine deutliche Besserung, wenn man alle Stecker prüft und säubert und jedes einzelne Kabel misst, ob da 50 oder 100mV verloren gehen. Möglicherweise also normal, der Tüv hat letztes Jahr auch nichts bemängelt.
Da ich auch öfters abends unterwegs bin: Hat hier jemand schon mal den Scheinwerfer auf LED umgerüstet. ich finde diverse Angebote zu Scheinwerfer einsetzen, aber nirgends die Aussage, ob die in die vorhandenen Gehäuse passen, oder wie die genau verbaut werden. Die wären heller und der Treiber regelt auch mal 1-2 fehlende Volt weg.
Gibt es hierzu Erfahrungen? Ein paar Schrammen hat der Scheinwerfer leider eh schon und Sicherheit ist da wichtiger als Orginal.
Gruß Jan
- Waldgeist
- Stellt sich noch vor ;) (mit 25 Beiträgen)
Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Also bei mir ist der original Scheinwerfer durchaus in der Lage, die Straße absolut zufriedenstellend auszuleuchten.
Ich denke viele LED funzeln des unteren Preissegments können da nicht mithalten. Ich schätze dass man wenigstens 3 - 400€ hinlegen müsste, um ein kleine Verbesserung zu erzielen. Ich kann mich natürlich auch täuschen. Genau wissen tu ich es nicht...
Ich denke viele LED funzeln des unteren Preissegments können da nicht mithalten. Ich schätze dass man wenigstens 3 - 400€ hinlegen müsste, um ein kleine Verbesserung zu erzielen. Ich kann mich natürlich auch täuschen. Genau wissen tu ich es nicht...
- KarlMeiDrobbe
- Stammuser

Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Waldgeist » 27.04.2025, 16:43 hat geschrieben:Messung zwischen Zuleitung Anlasserrelais und Sicherungen ergibt ca 0,8V Differenz
Ich würde sagen, das ist definitiv zuviel, und sollte eigentlich leicht behebbar sein?
Waldgeist » 27.04.2025, 16:43 hat geschrieben:Messung zwischen Zuleitung Sicherungen und Scheinwerfer Stecker ergibt ca 0,8V Differenz
Das ist eigentlich auch nicht schön, wenngleich wie Du beschreibst wegen vieler, dünner Kabel und alter Kontaktstellen immerhin plausibel. Trotzdem würde ich versuchen , ob man das nicht etwas genauer eingrenzen und vielleicht sogar einen Schuldigen ausmachen kann.
- KarlMeiDrobbe
- Stammuser

Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Hallo zusammen,
den ganzen Kabelbaum kontrollieren ist denke ich ein Projekt für den nächsten Winter, bis dahin habe ich hoffentlich meine Wärmebildkamera auch wieder gefixt, ohne ist das das kein Spaß. Damit sieht man auch, wo es ein paar Grad wärmer wird, als es sollte.
Als Übergangslösung habe ich jetzt von der Batterie zwei neue Leitungen mit 2,5mm² nach vorne in den Scheinwerfer gelegt und mit 10A abgesichert.
Im Scheinwerfer dann zwei Relais, die von dem bisherigen H4 Stecker gespeist werden und dann die Lampe mit Strom versorgen.
Gefühlt ist das deutlich heller, noch ohne superhelle H4.
Das Mitblinken ist komplett weg, auch Bremse sieht man keinen Einbruch.
Einzig bei höherer Drehzahl wird auch das Licht etwas heller, aber das ist auch normal.
Ist bei mir auch zu 100% rückbaubar, keine Änderungen an der Orginal Verkabelung.
Kann ich bisher nur empfehlen, falls es jemand zu dunkel ist.
Gruß Jan
den ganzen Kabelbaum kontrollieren ist denke ich ein Projekt für den nächsten Winter, bis dahin habe ich hoffentlich meine Wärmebildkamera auch wieder gefixt, ohne ist das das kein Spaß. Damit sieht man auch, wo es ein paar Grad wärmer wird, als es sollte.
Als Übergangslösung habe ich jetzt von der Batterie zwei neue Leitungen mit 2,5mm² nach vorne in den Scheinwerfer gelegt und mit 10A abgesichert.
Im Scheinwerfer dann zwei Relais, die von dem bisherigen H4 Stecker gespeist werden und dann die Lampe mit Strom versorgen.
Gefühlt ist das deutlich heller, noch ohne superhelle H4.
Das Mitblinken ist komplett weg, auch Bremse sieht man keinen Einbruch.
Einzig bei höherer Drehzahl wird auch das Licht etwas heller, aber das ist auch normal.
Ist bei mir auch zu 100% rückbaubar, keine Änderungen an der Orginal Verkabelung.
Kann ich bisher nur empfehlen, falls es jemand zu dunkel ist.
Gruß Jan
- Waldgeist
- Stellt sich noch vor ;) (mit 25 Beiträgen)
Re: Scheinwerfer blinkt leicht mit
Unkonventionell und vielleicht nicht die sauberste lösung, aber:
Kreativ, pfiffig und funktional!
Da die Relais wenig Strom ziehen, wird es auch weniger Gebrutzel an schlechten Kontakten geben, als wenn da die fette Lampe dranhängt.
Ich Finde die Idee gut und mir fällt erstmal nichts ein, was dagegen spräche.
Kreativ, pfiffig und funktional!
Da die Relais wenig Strom ziehen, wird es auch weniger Gebrutzel an schlechten Kontakten geben, als wenn da die fette Lampe dranhängt.
Ich Finde die Idee gut und mir fällt erstmal nichts ein, was dagegen spräche.
- KarlMeiDrobbe
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