Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Blackshadoo 93 » 14.09.2015, 21:14

So, nach 2 Stunden schleifen an den Federbeinaufnahmen passen jetzt beide Federbeine sehr genau auf die Aufnahmen. :)

Ich habe die Hülse und den Rundstahl am Rahmen mit Wäslagerfett eingefettet um mögliche Reaktionen von Rahmen und Hülse vorzubeugen.
Messen konnte ich leider nicht, Bügelmessschraube und Messschieber sind immer noch in den Tiefen der Garage verschwunden.

Jetzt hat sich leider ein neues Problem ergeben, als ich die Federbeine an in die Schwingen hängen wollte passend sie wieder nicht :blink:
Die beiden Hülsen die Seitlich aus den Federbeinen ragen sind so breit das ich die Federbeine nicht in die Schingenaufnahme gedrückt kriege.....

Ist das auch ein bekanntes Problem? Da die Federbeine wie gesagt schon bei Tamper drin waren wundert mich das doch etwas jetzt das Zweite Problem mit den Federbeinen zu haben ( zugegeben kleine Hürden ;) )

Mfg Blackshadoo
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Flyingbrick » 14.09.2015, 21:18

Die Federbeinaufnahme unten ist relativ weich und passt sich den Federbeinen bis zu einem gewissen Grad an. Hagon z.B. ist minimal schmaler als das Original, so dass man, rüstet man von Hagon auf original zurück, die Aufnahme etwas weiten muss. Altes Federbein rein, leicht zur Seite biegen, neues Federbein rein.
Zuletzt geändert von Flyingbrick am 14.09.2015, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon chaosracer » 14.09.2015, 23:17

Leider zu spät gelesen: mach, was Micha sagt! War bei mir auch...
Und: die Einbauanleitung, die sie mitliefern, ist mehr als dürftig. Bei den Federn ist es ein ganzes Heft, das eigentlich niemand benötigt und hier ein A4-Blatt. :roll:
Zuletzt geändert von chaosracer am 14.09.2015, 23:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Flyingbrick » 21.09.2015, 20:17

Flyingbrick » Mo 14.Sep, 2015 hat geschrieben:Wir messen einfach mal die gravierenden Toleranzen, das wird am Einfachsten sein. Ich habe ja mehrere CBs zur Verfügung.
Das Ergebnis poste ich dann hier.

So, erstes Motorrad: meine schwarze CB500S. Beide Aufnahmen sind 16,22 Millimeter dick, erstaunlicherweise sogar auf das Hundertstel genau.Mit der Mikrometerschraube komme ich da mechanisch nicht heran, ohne alles auseinander zu bauen, gemessen habe ich mit dem digitalen Messschieber.

Ich rate einfach mal: die Wilbers-Buchsen haben innen nur 16 mm?

Vor allem aber würde mich interessieren, warum für eine Federbeinaufnahme aus Rundstahl, auf die Federbeinaugen aus Gummi gehängt werden sollen, Wilbers als offenbar einziger Hersteller Stahlbuchsen einsetzt. Die Aufnahme ist eine drehbare Lagerung. Unten macht eine Stahlbuchse Sinn, weil dort die Federbeine mit einer Schraube befestigt werden, die natürlich nicht als Drehachse geeignet ist. Oben aber ist die Lagerung vorhanden. Warum also eine nochmalige Stahlbuchse, die darüber hinaus schlichtweg unpassend gefertigt wird?

Gibt es derartige Buchsen bei Ikon oder YSS?

Morgen messe ich CB Nummer zwei.
Zuletzt geändert von Flyingbrick am 21.09.2015, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Hondareiter » 21.09.2015, 20:50

Flyingbrick » 14.09.2015, 21:18 hat geschrieben:Die Federbeinaufnahme unten ist relativ weich und passt sich den Federbeinen bis zu einem gewissen Grad an. Hagon z.B. ist minimal schmaler als das Original, so dass man, rüstet man von Hagon auf original zurück, die Aufnahme etwas weiten muss. Altes Federbein rein, leicht zur Seite biegen, neues Federbein rein.

Wenn man etwas dünnere Federbeine verbaut,kann man mit Distanzscheiben oder
Unterlegscheiben dieses zu grosse Spiel zwischen Halter und Federbein ausdistanzieren.
Dann bleibt die originale Grösse der Federbein Halter erhalten.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Blackshadoo 93 » 25.09.2015, 14:06

Flyingbrick » 21.09.2015, 20:17 hat geschrieben:
Flyingbrick » Mo 14.Sep, 2015 hat geschrieben:Wir messen einfach mal die gravierenden Toleranzen, das wird am Einfachsten sein. Ich habe ja mehrere CBs zur Verfügung.
Das Ergebnis poste ich dann hier.

Gibt es derartige Buchsen bei Ikon oder YSS?

Vor den Wilbers jetzt hatte ich Ikons drauf, die haben unten Hülsen drin. Oben bin ich mir gerade nicht sicher, müsste noch mal schauen.

Ich hab die Wilbers am Sonntag erfolgreich eingebaut, nachdem ich die Federbeinaufnahmen unten jeweils immer nur auf einer Seite aufgebogen habe ( die andere macht wegen dem Gewinde für mich keinen Sinn ) und zusätzlich noch etwas von den Hülsen abgeschliffen habe ( da wirklich nur minimal ) sind nun beide an Ort und stelle und machen sich zumindest Optisch schon mal sehr gut ;)

Hier ist es wieder mal erwähnenswert wie einfach und schnell die CB zu zerlegen und zu reparieren ist, sieht man mal von der ganzen Federbein Geschichte und die der Kette ab, habe ich für:
Vorderradausbau
Gabelausbau
Hinterradausbau
Hintere Verkleidung demontieren
Federbeine raus ( + dafür den Auspuff demontieren )
Schwinge raus
Alte Kette raus
Motoröl wechseln
Hinterrad demontieren

( Nicht alles in dieser Reihenfolge Natürlich )
Und den ganzen Quatsch wieder zusammenschrauben mit Anzugsmomenten aus dem Bucheli gerade mal effektiv um die 4 Stunden gebraucht :up:

Die CB habe ich dann nur Kurz bei mir auf der Straße 3 mal auf und ab bewegt um zu sehen ob auf den ersten Blick alles passt, die Wilbers Federbeine lassen die CB sehr Straf oder Hart wirken, sie sind nicht so weich wie die Ikons und sprechen gefühlt bei dem Schlagloch in meiner Straße sanfter an.
Vorne war auch ein Komisches Gefühl, da habe ich die Gabeldichtungen erneuern lassen und habe anstatt das Originale Gabelöl das von Wilbers mit 7,5 Wiskosität einfüllen lassen, hier fühlt sich die Gabel am Anfang jetzt weicher an, wird dafür aber schneller Härter.

Problem was ich jetzt noch an der CB habe ist, beide Bremsen wollen nicht so wie ich will.
Es ist nicht so das sie es gar nicht tun, aber es reicht mir nicht um mich damit sicher zu fühlen und eine ausfahrt damit zu machen.

Ich will die Bremsen auch nicht wieder mit Bremsenreiniger sauber machen
1.) Hole zumindest ich da kaum Zeug mit runter
Und 2 ( viel schlimmer ). Bremst man erstmal die ersten 15Km noch schlechter bis der Rest von dem Müll unten ist und man nicht bedeuten besser Bremst.
Dabei Putze ich die Bremsscheiben danach mit einem anderen Trockenen sauberen lappen wieder trocken um gerade diesen schmier nicht auf der Bremse zu haben.

Wer also noch Tipps zur Bremsenreinigung hat her damit ;)

Und noch mal danke an alle für die Tipps mit den Federbeinen und Co. :up:

Mfg Blackshadoo
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Flyingbrick » 27.09.2015, 11:11

Hier noch die Maße von Annis Federbeinaufnahmen: 16,14 und 16,08 mm, diesmal allerdings per Mikrometerschraube gemessen.
Zuletzt geändert von Flyingbrick am 27.09.2015, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon chaosracer » 27.09.2015, 19:18

Diese Toleranzen genügen wohl bereits, um einen Einbau oben zu verhindern. Ich halte die Aufhängung der Wilbers oben gerade deshalb für gut, weil sie so genau ist. Scheinbar müsste sie eben nur ein wenig größer sein oder individuell gefertigt.
Hast Du eigentlich die Dicke an verschiedenen Stellen gemessen, Micha? :roll:
Zuletzt geändert von chaosracer am 27.09.2015, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Flyingbrick » 27.09.2015, 23:32

Ja, habe ich.
Reiner, den Einbau verhindern kann nur einer: nämlich derjenige, der die Hülse für ein vor zehn oder zwanzig Jahren gebautes Fahrzeug so fertigt, dass sie nicht passt. Das ist nicht "genau", sondern "ungenau". Die Federbeinaufnahme passt genau zum Originalfederbein, und ihre Maße standen lange fest, bevor die Firma Wilbers dafür Federbeine konstruierte.
Abgesehen davon, dass die Hülse konstruktiv am oberen Federbeinauge sinnlos ist, ist sie auch noch falsch bemessen.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Stjopa » 27.09.2015, 23:48

Nö, wie ganz zu Anfang des Threads gesagt:
Die Wilbers-Beine sind falsch konstruiert! Die Original- und alle anderen Zubehör-Beine haben eine Gummibuchse, die Wilbers nicht.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon chaosracer » 27.09.2015, 23:56

Das obere Federbeinauge bei Wilbers bewegt sich wie ein Kugellager. Unsere teuflische Hülse bildet dabei das Innenlager, das gefettet hoffentlich lange seine Arbeit tut. Diese Art der Aufhängung macht das Bein viel sensibler, als es eine Gummilagerung schaffen würde, die mit der Zeit ohnehin ausschlägt. Von daher halte ich das nicht für eine schlechte Konstruktion. Wilbers hätte sich allerdings mal die Mühe machen können, ein paar unserer Cbs an dieser Stelle zu vermessen. Womöglich wäre dadurch vielen der Einbau erleichtert worden.
Eines der Beine passt auch fast bei jedem, der sie einbaut - außer bei dem Threadersteller. Das finde ich dennoch seltsam.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Blackshadoo 93 » 02.06.2019, 22:00

Ich greif hier nach langer Zeit mal wieder auf, ist ja langweilig geworden hier im Forum ;)

Habe Problem"chen" mit meiner CB bzw. den Wilbers Federbeinen :roll:

Während das Rechte Federbein schön fest auf der Federbeimaufnahme sitz, kann ich das Linke Federbein mit der Hand nach Links und Rechts verschieben ( so circa 0,5 bis 1cm, bis halt der Anschlag des Rahmens oder der Verkleidung kommt ).
Zudem ist mir aufgefallen das dass Hinterrad meiner CB nicht mehr Frei in der Luft schwebt wenn ich sie auf den Hauptständer stelle.

In Linkskurven habe ich auch das Gefühl das mir die Maschine hinten so.... naja wegschmiert oder abhaut.

Aus meinem Verständniss heraus habe ich gedacht das die Federbeine unterschiedlich gespannt sein müssten da eins ja fest ist und das andere sich leicht bewegen lässt, was auch die unruhe in den Linkskurven erklären würde da weniger spannung da sein müsste. Beide haben aber die selber Federlänge und Gewindevorspannung.

Nur das dass hinterrad nicht mehr frei Schwebt erklärt sich mir überhauptnicht, haben das andere Wilbers fahrer unter uns auch :kratz:

Gruß Blackshadoo
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon TW » 02.06.2019, 22:33

Hallo,

tausche doch mal die Federbeine um zu sehen ob dann das auf der rechte Seite funktionierende Federbein dies auch auf der linken Seite bringt bzw. umgekehrt.

Gruß
TW
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Zaziki » 03.06.2019, 08:38

Blackshadoo 93 » 02.06.2019, 22:00 hat geschrieben:Aus meinem Verständniss heraus habe ich gedacht das die Federbeine unterschiedlich gespannt sein müssten da eins ja fest ist und das andere sich leicht bewegen lässt, was auch die unruhe in den Linkskurven erklären würde da weniger spannung da sein müsste. Beide haben aber die selber Federlänge und Gewindevorspannung.


Hast du das getestet als das Hinterrad in der Luft hing oder Stand die CB "normal" ?
Zaziki
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Wormser » 03.06.2019, 08:49

Die Leute haben Ideen,unglaublich.Mit Sicherheit ist da eine Ausgleichscheibe beim Aus-oder Einbau verlorengegangen.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon TW » 03.06.2019, 12:53

Hallo,

er hat diese Federbeine seit 2015 an der Maschine. Falls er in der Zwischenzeit daran gearbeitet hat, wäre das evtl. die Lösung.

Gruß
TW
Zuletzt geändert von TW am 03.06.2019, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon chaosracer » 04.06.2019, 10:35

Dazu kann ich nachher was sagen. Gerade ist es zeitlich etwas knapp. Nur das zuerst: die Wilbers haben eine Höhe von 350 mm - Auge/Auge, dadurch kommt das Hinterrad etwas tiefer. Das müsste aber bei Ikom, YSS ähnlich sein. Hauptständer funktioniert zwar noch, aber man muss schon auf gerade Abstellfläche achten.
...und Wormser liegt wohl gar nicht weit daneben. ;)
Zuletzt geändert von chaosracer am 04.06.2019, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Blackshadoo 93 » 04.06.2019, 16:51

Danke schon mal für die schnellen Antworten :up:

Zaziki » 03.06.2019, 08:38 hat geschrieben:
Blackshadoo 93 » 02.06.2019, 22:00 hat geschrieben:Aus meinem Verständniss heraus habe ich gedacht das die Federbeine unterschiedlich gespannt sein müssten da eins ja fest ist und das andere sich leicht bewegen lässt, was auch die unruhe in den Linkskurven erklären würde da weniger spannung da sein müsste. Beide haben aber die selber Federlänge und Gewindevorspannung.


Hast du das getestet als das Hinterrad in der Luft hing oder Stand die CB "normal" ?


Das habe ich getestet als die CB auf dem Hauptständer Stand, das Hinterrad Schwebt bei mir ja nicht mehr. Selbst beim Felge Putzen muss ich hinten ganz schön akern um die dann drehen zu können, mit einer Hand anpacken reicht da nicht :?

TW hat geschrieben:Hallo,

tausche doch mal die Federbeine um zu sehen ob dann das auf der rechte Seite funktionierende Federbein dies auch auf der linken Seite bringt bzw. umgekehrt.

Gruß
TW


Werde es wohl machen, aber was für ein fehler könnte ich darüber Herausfinden :kratz: die Federn sind ja Gemessen Augenscheinlich gleich

chaosracer hat geschrieben:Die Wilbers haben eine Höhe von 350 mm - Auge/Auge, dadurch kommt das Hinterrad etwas tiefer. Das müsste aber bei Ikom, YSS ähnlich sein. Hauptständer funktioniert zwar noch, aber man muss schon auf gerade Abstellfläche achten.
...und Wormser liegt wohl gar nicht weit daneben. ;)


Werde gleich mal den abstand von Auge zu Auge Messen, schon mal gut zu Wissen das dass Hnterrad also wirklich Tiefer kommt :) wobei ich auch bei gerader Fläche im Hof kein frei schwebendes Hinterrad habe.
Eine Ausgleichsscheibe ist mir neu :blink2: bin mir eigentich ziemlich Sicher, das ich keine Ausgleichsscheibe mit verbaut habe und auch keine dabei war... habe also auf beiden Seiten nichts weiter verbaut.
Ich mach gleich mal Fotos bei mir wie der IST-Zustand jetzt ist und Tausche mal die Federbeine untereinander aus.

Posting automatisch zusammengeführt: 04.06.2019, 16:51

So hab eben mal Bilder gemacht, den Tausch der Federbeine hat ein zwischenfall in der Familie verhindert.
Auge zu Auge haben die Federbeine die besagten 350mm

Die Federn haben beide eine Vorspannung von 208mm
Das Gewinde ist auf beidne Seiten auf 21mm eingestellt

Federbein Hinten Links Groß.jpg


Federbein Hinten Links Aufnahme.jpg


Federbein Hinten Links von Oben.jpg



So habe ich die Federbeine vor 3 Jahren eingebaut, ohne Hülse oder ähnlichem.
Auf dem Seitenständer lässt sich das Federbein hinten Links so wie es zu sehen ist ganz einfach von der Aufnahme abnehmen oder mit zwei Fingern runter schieben. Gerade hier müsste doch jetzt eigentlich Spannung im Federbein sein oder :kratz:
Auf dem Hauptständer ist mehr Kraft nötig um das Federbein zu verschieben oder runter zu ziehen.
Hinten rechts ist in beiden fällen viel Kraft nötig, habe es noch nicht Provoziert das beim abzunehmen.

Federbein Hinten Rechts Groß.jpg


Federbein Hinten Rechts Aufnahme.jpg


Hinten Rechts

Auf der Hebebühne ist dann auch deutlich aufgefallen das das Hinterrad auf keinen fall mehr frei schweben konnte.
Als ich das Blech für das Hinterrad Herausgenommen habe ( was schon ordentlich schwer war ) ist dieses noch mal merklich nach unten gegangen.

Gruß Blackshadoo
Zuletzt geändert von Blackshadoo 93 am 04.06.2019, 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon chaosracer » 05.06.2019, 00:13

Hallo Kevin,
oben gehören auf jeden Fall vier Hülsen rein - zwei links und zwei rechts, jeweils links und rechts vom Dämpfer. Dann dürfte da auch nichts mehr rutschen. Ruf doch mal bei Wilbers an, die können dir das besser erklären und die Teile auch nachliefern.
chaosracer
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Re: Brauche Hilfe bei Wilbers Federbeinen

Beitragvon Zaziki » 05.06.2019, 09:05

Bau den linken doch mal aus und schau ob du den einfach zusammendrücken kannst per Hand.
Wenn du ihn bewegen kannst mit zwei Fingern kann ja kein Druck auf der Aufnahme sein, also ich meine der linke ist Spannungsfrei "eingehängt" im Gegensatz zum rechten, der offensichtlich weiter? oder stärker? als normal Das Hinterrad herrausdrückt.
Zaziki
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