Leo Vince Fahrbericht

Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon chaosracer » 28.12.2015, 14:31

Ja, dieses liegt beim Versuchsaufbau nun bei ca. 6k, davor gehts aber schon gut zur Sache...
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Presi » 30.12.2015, 10:56

Also das mit der Wheelieneigung sollte man vielleicht etwas erklären:
Chaosracer fährt eine kürzere Übersetzung (41er Zahnrad), da kann es das natürlich eher geben. Dass die Neigung zum Männchenmachen nun auffällt, mag auch daran liegen, dass an den Gemischschrauben verstellt wurde, nachdem der Motor vorher mutmaßlich arg unter Luftmangel litt (über 5% CO). Wenn diese Umstellung auch noch zeitgleich mit der Entfernung des dB-Eaters geschah, könnte das einen Teil beigetragen haben.

Nur: 250 sind mit dieser Übersetzung nicht drin, da bei 10500/min unweigerlich der Drehzahlbegrenzer einsetzt. Bei gut 200 ist dann Ende in Gang 6.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon chaosracer » 30.12.2015, 11:19

Presi ist der Wahrheit nahe gekommen, aber nicht in allen Punkten. Das mit dem 41er Zahnrad stimmt, ich habe das aber mit einem 16er Ritzel kombiniert. Gerade das hat mich ja so verwundert: trotz langer Übersetzung geht sie beim Schalten in den 2. leicht hoch. Ein Wheelie war es zwar nicht, jedoch hat das Vorderrad kurz den Boden verlassen. Aber auch damit wäre irgendwann bei gutem Wind und leerer Fahrbahn nicht viel mehr als 210 drin. Das reicht mir allerdings auch. Die Qualitäten unserer CB liegen eben woanders. Wenn die Tachonadel auf mehr als 200 geht, sitzt man auf der CB auch mit verbessertem Fahrwerk nicht gerade eben bequem und schon gar nicht sicher. Das ist schon ein Tempo für so ein Moped und erfordert hohe Konzentration; vielleicht hat mich auch einfach bereits der Mut verlassen und früher hätte ich mich mehr getraut :roll: Gestern habe ich das übrigens mal im Dunkel auf der AB versucht. Das bekam ich doch etwas...Schiss...

An dem Co-Verdacht ist allerdings etwas dran. Und auch der Luftmangel ließ sich beheben. Jetzt läuft die Kleine wieder etwas magerer und prima, wie ich finde. Und dies auch in Verbindung mit ihrem neuen "Löwen".
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Phil89 » 01.01.2016, 13:03

Ich habe den LeoVince genau ein Mal auf der Landstrasse kurz ohne Killer getestet. Kurzum unerträglich! Dann wird das Ding in meinen Ohren albern Laut, Drehmoment und gefühlte "Power" empfand ich eher als geringer. Seit dem ist der Killer unbewegt drin geblieben.

Zum Thema "Patschen" und Gemischbildung. Zumindest im Leerlauf habe ich meine Honda auf recht fette 2.0 Co v.% einstellen lassen. Für den TÜV absolut ausreichend und nicht übertrieben mager. Je heisser dann der Endtopf um so mehr patscht es eben. Wie sich das Gemisch aber unter normaler Last verhält ist eine andere Geschichte und doch recht schwer ohne Prüfstand zu messen/einzustellen. Das Kerzenbild passte bisher jedenfalls. Da ich zudem bezweifle, dass die Slip-On-Verbindung zwischen LeoVince "Krümmerstück" und Endtopf ausreichend gasdicht ist, kommt sicher ein Teil des Patschens auch wegen dem zusätzlichen Sauerstoff der dort in den Endtopf gelangen kann... Also würde ich das als bedingt normal bezeichnen.

@chaosracer
Fahr mal ein paar 10000km... der Leo wird davon nur kerniger... :mrgreen: Die Polizei oder meinen netten Dekra-Mann hat das seit 2008 noch nie gejuckt. Und 210 nach Tacho? Respektabel, mess doch bitte nochmal mit GPS nach was sie denn wirklich rennt. :mrgreen:
Phil89
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon chaosracer » 01.01.2016, 14:40

Ohne DB-Killer werde ich das Moped auch nicht mehr bewegen. Die CB klingt damit nämlich wie eine Harley mit Ofenrohr und dann bräuchte ich Ohrenstöpsel und damit es stilecht wäre, einen schwarzen Nachttopf auf dem Kopf.
Patschen will meine noch gar nicht mit dem Leo. Ich bin, seitdem der eingebaut ist, ca. 4 Male gefahren und er hat kein einziges Mal geknallt. Ich weiß, dass der das macht, weil ich es bei vielen anderen, u.a. auf dem FT gesehen habe; meiner will aber (noch?) nicht.
Wenn er mir irgendwann zu laut wird, werde ich den eben neu stopfen. Dafür haben wir ja eine schicke Anleitung in unserer Wiki.
Und heiß wird meiner seltsamerweise gar nicht, was ja dann Phils Theorie stützen würde: nicht heiß=kein Knallen. Auch nach Vollgas auf der AB konnte ich den Topf anfassen.
Die Endgeschwindigkeit bei der CB, ja, das ist so eine Sache. Das Spiel läuft bei mir immer wie folgt ab: ich warte auf eine relativ freie, linke Spur und gebe bei etwa 120 im 6. Vollgas. Bis 190-195 beschleunigt sie dann recht flott und falls ich das Glück habe, dass niemand mir mit seinem Auto vor die Nase fährt, sitze ich am Tank klebend, die Beine gegen mein Maschinchen gedrückt, hinter der Verkleidung, beobachte konzentriert den Verkehr und die Fahrbahn und warte, ob noch etwas kommt. Meist schaue ich dabei in unregelmäßigen Abständen auf den Drehzahlmesser und wenn dessen Nadel sich wie ein Minutenzeiger weiter bewegt, auch mal auf den Tacho. Und manchmal bewegt sich dieser Zeiger sogar mit 5% längerer Übersetzung gefährlich nahe auf die 10.000er Marke zu. Dann sieht man auf dem Tacho die richtig hohen Zahlen. Laut GPS entfernt sich der Tacho dann um 11 km/h von der Wahrheit. Für die CB ist das dann richtig schnell.
Wer aber mal mit einer Tausender 250 oder mehr gefahren ist, weiß, dass man auf diesen Dingern auch bei dem Tempo noch recht gemütlich und sicher sitzt.
Auf unserer CB, auch der CB500S und auch mit Vollverkleidung, Wilbers und weißnichtwas ist dies eben anders. Die Maschine wackelt bei jedem Windstoß entsetzlich, überträgt alle Unebenheiten durch die Sitzbank und sorgt mit ihrem Verhalten dafür, dass ich nach jedem dieser „Tests“ eine längere Zigarettenpause einlege.
Über 200 mit der CB sind also nicht lustig! Auch meine ich, das unsere Verkleidung das Moped nicht besonders windschnittig macht. Manch einer von euch schafft auch mit der Nackten 205. Da müsst ich mit Verkleidung locker 230 erreichen, dachte ich zuvor; denkste, sagt mein Maschinchen!
Gesehen habe ich die schon mal, dann waren sie aber gleich wieder weg und sind nicht wieder zurück gekommen.
Nun hatte ich aber genügend Zeit, das Moped im Laufe der letzten drei Jahre kennen zu lernen. Mir scheint, dass ihre Qualitäten eben woanders liegen. Fahre ich nämlich durch unsere schönen deutschen Wälder mit ihren kurvigen Straßen, da fühle ich mich plötzlich gar nicht mehr so untermotorisiert. Da ist die CB stabil, gemütlich, wendig und schnell.
Wenn ich jetzt also längere Zeit über 200 fahren will, steige ich einfach in den ICE.

Posting automatisch zusammengeführt: 01.01.2016, 14:40

Ach so, mit dem Originalfahrwerk ist die CB ab 190 sogar noch gehoppelt. Fahrbahnmarkierungen, Teer...hoppel, hoppel. ;)
Zuletzt geändert von chaosracer am 01.01.2016, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Flyingbrick » 01.01.2016, 17:00

Das Patschen macht der Takkoni ja auch, zumindest bei meiner bisher passenden Standardeinstellung. Am Abgastester hing sie damit noch nicht, obwohl ich einen habe. Wenn man vom Gas geht, patscht sie bei 3000 U/min in den Auspuff. Der Krümmeranschluss ist dicht bei mir; anders als beim Leo passt in den Takkoni auch die originale Dichtung.
Dass der Leo (noch) nicht heiß wird, liegt eben am Prinzip "Absorptionsschalldämpfer" und der noch vorhandenen Dämmwolle. Wenn die später weg ist, steigt auch die Temperatur. Der Takkoni z.B. verfärbt sich im Mittelbereich nach einigen Fahrten, sicher nicht durch die Kälte ;)

Was das Stopfen angeht: es gibt da das interessante Urteil des OLG Karlsruhe. Danach ist es legal, wenn der Schalldämpfer lauter wird. Die Betriebserlaubnis erlischt erst durch eine willentliche Veränderung (wie z.B. das gut gemeinte "Nachstopfen" des Leos). Mit anderen Worten: gesetzestreue Bürger erkennt man an ihrem Schallpegel...
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Supertyp » 01.01.2016, 17:26

Reiner, deine CB läuft dafür einfach viel zu fett!
Das Ploppen, Patschen oder Knallen hat eigentlich nichts mit dem Endschalldämpfer zu tun, sondern mit dem Leerlaufgemisch. Wenn das Gemisch mager und damit zündunwilliger wird, kann es sein, das bei geschlossenenm Gasgriff einige Takte das Gemisch nicht zündet und unverbrannt im heissen Krümmer landet. Irgendwann ist dort das Gemisch wieder angereichert und zündfähig und verbrennt unkontrolliert. PLOPP!

Wenn du das haben willst kannst du, wie schon geschrieben, mit der Leerfaufgemischschraube in Richtung "mager" experimentieren.
Ich habe es bei der Transe getan und das gewünschte Verhalten bekommen. :)
Positiver Nebeneffekt: bei der letzten AU wurden 0,17% CO gemessen. Das ist sogar unter dem Grenzwert für G-Kat (0,3%).
Negative Effekte konnte ich nicht feststellen.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Flyingbrick » 01.01.2016, 17:43

Ein so niedriger CO-Wert lässt den Motor sehr heiß werden und ist auch nicht gut. Stichwort "Spardose".

Vergasermotoren haben eben, anders als Einspritzer, keine Schubabschaltung. Im Schiebebetrieb zieht der Motor eben immer noch Restgemisch. Die K-BMW knallt z.B. auch in den Auspuff, wenn das Regelpoti der Schubabschaltung auf der Drosselklappenwelle verdreht wird. Und die läuft mit eben diesen "unter 0,3 Prozent" CO.

Auspuffknallen ist unverbrannter Sprit in Verbindung mit Sauerstoff und Hitze. Man kann nicht allgemein sagen, dass das eine Frage des Gemisches ist. Das Gemisch muss erst einmal so eingestellt sein, dass der Motor vernünftig läuft, wenn man Leistung abruft, nicht, wenn er mit geschlossenen Drosselklappen ausrollt. Das ist bei Vergasermotoren nun einmal längst nicht so fein einstellbar wie mit einer elektronisch geregelten Einspritzanlage.

Für die CB liegen gute Leerlauf-Werte, nicht zu fett und nicht zu mager, eher bei 1%.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Supertyp » 01.01.2016, 18:03

Klar, im Teil-und Vollastbereich darf ein Motor nicht zu mager laufen. In dem Bereich übernimmt aber die Hauptdüse die Gemischeinstellung, die habe ich nicht geändert.
Im Schubbetrieb halte ich das Risiko für vertretbar. Der Leerlauf ist übrigens auch mit der mageren Einstellung stabil wie eh und jeh. Der Plopp-Effekt tritt eh nur bei geschlossenem Gasgriff und Drehzahlen über 2000 1/min auf.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon chaosracer » 01.01.2016, 19:30

Supertyp » 01.01.2016, 17:26 hat geschrieben:Reiner, deine CB läuft dafür einfach viel zu fett!
Das Ploppen, Patschen oder Knallen hat eigentlich nichts mit dem Endschalldämpfer zu tun, sondern mit dem Leerlaufgemisch.


Jetzt ist das Gemisch wieder einigermaßen mager bei meiner CB. Zu meinen guten Vorsätzen für dieses Jahr gehört es, mir und der CB eine passende Diät zu verordnen. Weniger trinken und mehr laufen. :D
Mein erster Eindruck war übrigens, dass die CB das wenigstens schafft. Die läuft jetzt gaaaanz prima. Nun müssen wir nur noch am Fahrer arbeiten, damit der bis zum Frühjahr wieder die notwendige "Bikinifigur" bekommt.
Zuletzt geändert von chaosracer am 01.01.2016, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Stjopa » 01.01.2016, 19:59

Oh weh, heißt das, die Titten bleiben?
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon chaosracer » 01.01.2016, 20:21

Genau, aber nicht meine! Nur der Bauch muss weg.
Zuletzt geändert von chaosracer am 01.01.2016, 20:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Phil89 » 02.01.2016, 11:24

Der Krümmeranschluss ist dicht bei mir; anders als beim Leo passt in den Takkoni auch die originale Dichtung.
Dass der Leo (noch) nicht heiß wird, liegt eben am Prinzip "Absorptionsschalldämpfer" und der noch vorhandenen Dämmwolle. Wenn die später weg ist, steigt auch die Temperatur. Der Takkoni z.B. verfärbt sich im Mittelbereich nach einigen Fahrten, sicher nicht durch die Kälte ;)

Was das Stopfen angeht: es gibt da das interessante Urteil des OLG Karlsruhe. Danach ist es legal, wenn der Schalldämpfer lauter wird. Die Betriebserlaubnis erlischt erst durch eine willentliche Veränderung (wie z.B. das gut gemeinte "Nachstopfen" des Leos). Mit anderen Worten: gesetzestreue Bürger erkennt man an ihrem Schallpegel...


Der Anschluss CB-Krümmer/LeoVince-Krümmer ist bei mir auch mit der originalen Dichtung versehen und meiner Meinung nach Dicht. Bezüglich Temperatur hat Flyingbrick absolut Recht. Anfangs wurde mein Leo auch nicht wirklich heiss. Die Temperatur die er erreichte war optimal um sich die Finger daran zu wärmen. Mittlerweile lässt man das besser.

Danke für das Urteil des OLG Karlsruhe... DAS ist in der Tat echt interessant. Fraglich ist nur, müssen andere Gerichte sich auch daran orientieren?
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Flyingbrick » 02.01.2016, 14:27

Die müssen nicht, aber fraglich ist, ob es bei einem mit diesem Urteil begründeten Widerspruch gegen einen möglichen Bußgeldbescheid überhaupt zum Verfahren kommt. Das weiß Klaus sicher besser.

Wobei ich gerade diesen Fall, der verhandelt wurde, sehr suspekt finde. Einerseits, weil nur ein verschwindend kleiner Teil an Nachrüst-, erst recht "Racing"schalldämpfern nach dem Reflektionsprinzip dämpfen und Prallbleche verwenden. Andererseits, weil solche Prallbleche sich erfahrungsgemäß zwar lösen, aber nicht rückstandsfrei verschwinden. Wenn es technisch wirklich wie im Urteil genannt ein Reflektionsschalldämpfer war, dessen Prallblech(e) einfach weg war(en), hat der Fahrer m.E. SEHR viel Glück beim Prozess gehabt.

Anders allerdings die Frage, ob die bloße Tatsache, dass die BE nicht erlischt, schon bedeutet, dass man zur Mängelbehebung nicht verpflichtet werden kann.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon chaosracer » 02.01.2016, 15:30

Phil89 » 02.01.2016, 11:24 hat geschrieben:
Der Anschluss CB-Krümmer/LeoVince-Krümmer ist bei mir auch mit der originalen Dichtung versehen und meiner Meinung nach Dicht.


Wie hast Du die Dichtung denn da rein bekommen? Entweder ist bei dir ein anderer Leo-Krümmer dran, der größer dimensioniert ist, oder der Krümmer deiner CB müsste dünner sein. Bei mir passte der Krümmer des LEOs genau auf den der CB. Höchstens Dichtmasse könnte ich da reinquetschen aber nichts mehr aus Metall. :roll:
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Flyingbrick » 02.01.2016, 16:14

So ist es bei meinem Leo auch; Innendurchmesser des Verbindungsrohres gleich Außendurchmesser des Krümmers. Beim Takkoni dagegen bleiben ein paar Millimeter Differenz für die originale Dichtung von Honda.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Takeshi » 02.01.2016, 18:04

So ist es. Ich habe einfach eine neue beim HH geholt und passte super.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Phil89 » 02.01.2016, 21:51

@Reiner und Micha
Ich weiss nicht ob ich wir uns nicht gerade missverstehen. Ich habe damals den Honda-Endtopf demontiert und den Leo-Vince montiert. Plug&Play. Anbei mal ein Foto.
Stelle A: Hier sitzt auch bei mir die Honda-Dichtung auf dem Honda Krümmer. Das Rohr vom LeoVince ist einfach aufgesteckt, alles dicht.
Stelle B: Der eigentliche LeoVince Schalldämpfer ist auf das Zwischenrohr aufgesteckt. Meine Meinung nach ist diese Stelle nicht zu 100% Gasdicht.
Dateianhänge
IMG_7010.JPG
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon chaosracer » 02.01.2016, 22:12

Ich kann nur für mich und nicht für Micha antworten. Aber genau die gleiche Stelle (A) habe ich gemeint: dort passt bei mir keine Dichtung rein. Womöglich ist da bei dir wirklich etwas anders als bei uns. Deine Meinung über die Verbindung B teile ich auch. Aber ich mag das Ding trotzdem.
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Re: Leo Vince Fahrbericht

Beitragvon Grim Reaper » 03.01.2016, 00:37

Zu B: Beim Takkoni kommt dort ein Kupferring rein. Ist das beim Leo auch so?
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