Verkehrswende

Themen die mal nichts mit der CB 500 zu tun haben.

Moderator: Free-sky

Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 10.01.2017, 20:13

Ein Posting von Presi zu diesem Thema. Und ich finde nichts daran rumzumeckern! :kratz:
Was ist los Presi? Bist du plötzlich vernünftig geworden? Ich meine, ich finde das ja gut! Aber ein bißchen Schade ist das schon...
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Re: Verkehrswende

Beitragvon chaosracer » 10.01.2017, 20:36

Der letzte Absatz von Presi ist doch bedenklich. Rüstungsindustrie ist im kommen...
Warum oder besser, wann lohnt Krieg? Dann, wenn wir damit mehr verdienen als in Friedenszeiten. Nun fragt man sich besser, wo das zutrifft u findet außer einigen aktuellen Konflikten schnell weitere Länder, wo diese anstehen: ein Mensch im Kongo verdient rund 240$ jährlich. Viel kann dieser nicht konsumieren, sein Land aber besitzt große (Boden-)Schätze. Weil nun Krieg dem Gelde dient, lohnt es sich eher, diesen zu erschießen u zu bestehlen, wie es gerne praktiziert wird, als ihn als Käufer zu gewinnen.
Allmählich tummeln sich an den Schaltzentralen politischer Entscheidungsträger die rechten Gestalten, deren Erklärungsnot kaum noch einen Hund aus seiner Ecke lockt. Schöne Welt, die unserer Kinder...
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Stjopa » 10.01.2017, 22:27

Krieg führen verdient kein Geld. Waffen herstellen schon. Wo kam wohl das deutsche Nachkriegs-Wirtschaftswunder her? Die BRD hat keinen Krieg geführt, lange auch nicht aufgerüstet. Aber Waffen produziert wie blöd und an die anderen verkauft.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon chaosracer » 11.01.2017, 14:04

Am Krieg verdient nicht nur die Waffenindustrie. Baubranche, Chemie...etc. machen da sehr gute Geschäfte. Wer in der Vergangenheit die Kriegstreiber waren, darüber gibt es viel Literatur. Wer heute daran beteiligt ist, diese möchten nicht so gerne ihre Namen in der Presse lesen. VW, Bayer, Toyota, GM...Mitsubishi, und gerade in der Niedrigzinsphase die Banken, geben sich dort ein reges Stelldichein. Ist das nicht Terrorismus?
Wenn ein Land aus einem anderen Rohstoffe ausführt u. diesem gegen Entgelt eigene Waren liefert, nennt man das Kolonialisierung, siehe Irak. Dass ein in einem anderen Land dann ein trotteliger Opi gewählt wurde, ist alles andere als Zufall.
Zuletzt geändert von chaosracer am 11.01.2017, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 11.01.2017, 15:43

Eigentlich geht es hier um die Wende hin zu dekarbonisierter Mobilität auf Straßen.
Dass diese Mobilität neue Ressourcen braucht, aber zumindest auf Öl verzichten kann, lässt natürlich auch für den Frieden in den ölreichen Ländern hoffen, die mit Unfrieden und Krieg überzogen wurden, seitdem Mossadeq weggeputscht wurde, der es wagte, den Briten zu entgegnen, dass das Öl Irans Irans Öl ist.

Dabei weiß jeder, dass die Bodenschätze der Welt nicht allen Menschen gehören, sondern nur einigen. Es sollte anders sein, ja, aber so ist es eben nicht. Und dieser Anspruch auf Bodenschätze von einigen Wenigen war und ist die Haupttriebkraft für Krieg, aber leider nicht die einzige.

Leider kommt dieses Argument - noch - zu kurz, aber Deutschland muss fast 100% seines Öls importieren. Allein für den Kfz-Verkehr waren das schonmal locker 30 Milliarden Dollar nur für das Öl, dürften aber zuletzt eher halb so viel gewesen sein dank günstigen Preises. Von dem Geld kann man schon ein paar Stromleitungen und -speicher sowie Kraftwerke bauen, was hier Arbeitsplätze bringt.
Es wird also Verlierer bei uns geben, aber eben auch Gewinner.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 11.01.2017, 19:57

Da isser wieder, der Presi! :mrgreen:

Also nächste Woche soll es hier -10 Grad und darunter geben. Wie stellst du dir dann die E-Mobilität vor? Das man dann keine sinnvolle Heizung im Auto mehr haben kann ist ja nicht das schlimmste. Schon jetzt ist das grösste Liegenbleiber-Risiko für konventionelle Fahrzeuge leere Batterie im Winter.

Nächster Punkt: Die Arabischen Ölförderländer verdanken ihr Nationaleinkommen und damit die Möglichkeit zum Aufrüsten mit modernen Waffen dem Verkauf von Öl. Glaubst du die werden entspannter und friedlicher wenn der Geldfluss aus dem Westen Versiegt?

Mossadeg wollte damals die Anglo-Amerikanischen Ölförderanlagen entschädigungslos enteignen, weil er lieber 100% statt nur 50% der Gewinne kassieren wollte. Das wäe auch heute noch ein Grund ein Regime zu stürzen.
Deutschland fördert übrigens immerhin 3% seines Ölverbrauchs im eigenen Land!

Auf den Quark von Rainer gehe besser nicht ein.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon chaosracer » 11.01.2017, 20:54

Klar werden die entspannter und sogleich viel, viel friedfertiger, wenn die keine Einnahmen mehr haben, um ihre Dispute zu finanzieren. Das würde ihnen nämlich zu teuer...

Da freuen sich einige, dass es immer wieder Leute gibt, die an althergebrachtem Schwachsinn festhalten - diese Argumente sind älter als Deutschland.

Posting automatisch zusammengeführt: 11.01.2017, 20:39

Supertyp » 11.01.2017, 19:57 hat geschrieben:Also nächste Woche soll es hier -10 Grad und darunter geben. Wie stellst du dir dann die E-Mobilität vor? Das man dann keine sinnvolle Heizung im Auto mehr haben kann ist ja nicht das schlimmste. Schon jetzt ist das grösste Liegenbleiber-Risiko für konventionelle Fahrzeuge leere Batterie im Winter.
Mossadeg wollte damals die Anglo-Amerikanischen Ölförderanlagen entschädigungslos enteignen, weil er lieber 100% statt nur 50% der Gewinne kassieren wollte. Das wäe auch heute noch ein Grund ein Regime zu stürzen.


Laut Ranés Argumentation hören wir also auf, die Batterien zu verbessern und tuckern weiter munter. Wie wäre es denn wieder mit der Dampfmaschine? Die ist wenigstens bewährt und warm im Winter :wallb:

Klar hätte ich die auch enteignet und verjagt. Die haben sich lange genug dort bereichert. Wenn sie kein Öl haben, müssen die sich halt an die Preise gewöhnen. Schlimm, dass die Rechten immer der Industrie in den Arsch kriechen. Warum die bloß nicht mitbekommen, dass sie selbst dort nicht erwünscht sind... :roll:
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 11.01.2017, 22:41

Mal zur Info: Der Iran war damals DAS Ölexportland der Region!
Supertyp » 11.01.2017, 19:57 hat geschrieben:Mossadeg wollte damals die Anglo-Amerikanischen Ölförderanlagen entschädigungslos enteignen, weil er lieber 100% statt nur 50% der Gewinne kassieren wollte. Das wäe auch heute noch ein Grund ein Regime zu stürzen.

Die eigentliche Enteignung war die, dass Anglo-Iranian Oil Company (AIOC, Vorläufer von BP) sich seit Jahrzehnten das Persische Öl fast für lau förderte und jegliche Nachverhandlungen abschmetterte. Die Gewinne gingen nach London. Für 1948 bspw. waren das nach Mossadeghs Angaben 61 Millionen Pfund Gewinn, wovon der britische Staat 28 Millionen an Steuern erhielt. Der Iran bekan 9 Millionen. Das war doch nicht gerecht, das war das Ausspielen früherer imperialer Macht, die die Briten aber 1948 nicht mehr hatten. Das war das Ergebnis von Knebelverträgen, die zugunsten der dortigen Machthaber abgeschlossen worden waren und dann nach dem Putsch wieder mit dem Schah. Das Volk war arm und die iranische Elite und der Westen machten sich die Taschen voll.

Und du irrst: Mossadegh wollte nicht, seine Regierung hat die AIOC enteignet und das Öl verstaatlicht. Dagegen hatte die AIOC geklagt und ist vor dem Internationalen Gerichtshof gescheitert.
Mossadegh war demokratisch gewählter Ministerpräsident, das muss man sich mal klar machen. Die erste, die junge, die vorbildliche Demokratie in dieser Region.
Das war dem Westen aber egal, er wurde dann von der CIA weggeputscht - ich kann da u.a. sehr das Buch von Michael Lüders "Wer den Wind säht" empfehlen. So halb hat sich ja Obama dafür vor einiger Zeit entschuldigt. Jedenfalls waren danach die Amis dort am Drücker und die Briten spielten zweite Geige.

Demokratie in der Region hätte und würde das Öl teurer in der Region machen, sagt auch Prof. Mohssen Massarrat. Wobei wir bei deinem Einwand wären:
Die Arabischen Ölförderländer verdanken ihr Nationaleinkommen und damit die Möglichkeit zum Kriegführen mit modernen Waffen dem Verkauf von Öl. Glaubst du die werden entspannter und friedlicher wenn der Geldfluss aus dem Westen Versiegt?

Versiegen tut erstmal nix, höchstens irgendwann weniger. Aber ja, wenn weniger Waffen gekauft werden, glaube ich auch an eher weniger Konfliktpotential.


Also nächste Woche soll es hier -10 Grad und darunter geben. Wie stellst du dir dann die E-Mobilität vor?

Muss ich das? Muss ich mich dafür interessieren, wie das die Elektroingenieure hinbekommen? Ist mir doch piepegal, wie, Hauptsache dass! Ich musste mir vor 20 Jahren auch nicht vorstellen, wie 500 GB auf so ne kleine Pupskarte passen sollen. Aber ich ahne mal, man macht wohl was ganz Krasses: Nen Temperaturmanagement. Oder vielleicht gibt es irgendwann in ferner Zukunft neue Akkuzellen?

Den Luxus der vielen Abwärme eines schönen alten Benziners, wo man richtig Sauna für umme machen kann, die würde ich in einem Elektroauto aber krass vermissen. :heul:
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Stjopa » 12.01.2017, 08:20

Jetzt im Ernst (daran hab ich echt noch nie gedacht): Wie heizt man e-Autos?
Haben die echt sowas energetisch günstiges wie Heizlüfter?
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 12.01.2017, 10:14

Tesla hat wohl nur so ein Kühlband, deshalb sind die SuC bei Minusgraden schätzungsweise auch lahm. Kreisel bspw. hüllt jedes Modul (optional) in einen hohlen Kunststoffmantel, durch den die Heiz- bzw. Kühlflüssigkeit läuft.
Wärmepumpe dran, Bingo: Man kann dann die Zellen im optimalen Temperaturfenster halten.
Zuletzt geändert von Presi am 12.01.2017, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 12.01.2017, 10:57

Das Problem ist nicht die Batterie zu klimatisieren, sondern den Fahrzeuginnenraum. Ich glaube etwa 5 bs 10 kw Heizleistung sind bei Benzinern Standard. Wenn es sein mus stundenlang.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Chickenmarkus » 12.01.2017, 14:28

Der BMW i3, mit dem wir vor kurzem eine kleine Odysee von Dresden zum Tropical Island und zurück unternommen haben, heizte trotz wärmeproduzierendem Benzin-Extender ausschließlich elektrisch (ja, Heizlüfter). So ein Auto bekommt man auch relativ problemlos mit 2 kW beheizt. Klingt erst einmal viel, relativiert sich bei der Fahrt mit ca. 30 kW aber bereits wieder, erst recht beim beschleunigen mit Spitzenleistung von weit über 100 kW.
Zuletzt geändert von Chickenmarkus am 12.01.2017, 14:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 12.01.2017, 15:05

Über die Heizleistung vieler Elektroautos kann man sich ja informieren. Was ich bisher gehört habe, ist immerhin die anfängliche Heizleistung oft besser als bei kleinen, modernen Dieseln ohne E-Heizer.
Ein E-Auto würde ich aber eher lokal heizen, wenn ich durch sibirische Kälte führe: Also ne Sitzheizung (arschus calidus impotentius intra electrum mobilum) voll aufdrehen. ;)
Probleme macht da eher die Reichweite, die sinkt bei Kaelte, Regen,Schnee, Gegenwind, Autobahntempo, Anhaengelast, Heizung, ner toten Oma auf dem Dach und ner unterkuehlten Schwiegermutter teils rapide.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon chaosracer » 12.01.2017, 15:47

...sonst stellt man halt ein Gasöfchen rein u. die Flasche dazu in den Kofferraum. Machen Spanier auch im Winter in der Wohnung, weil die alten Wohnungen dort auch heute noch oft keine Heizungen haben.
Aaaaaußerdem: wie viele Menschen fuhren denn in der DDR Trabi u. in der BRD mit Käfer durch die Gegend bei klimatischen Bedingungen, die sehr viel kälter als heute waren. Da funktionierte die Heizung auch nicht. Dennoch schien das Käufer nicht abzuschrecken- der Käfer war das meist verkaufte Fahrzeug.
Wer heute über solche Kinderkrankheiten jammert, das scheint mir eher die abgehängte Altindustrie zu sein, welche ihre Anhänger anzustacheln weiß.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Twintreiber » 12.01.2017, 16:46

Mein Auto hat so einen Diesel-Zuheizer. Also eigentlich eine komplette Standheizung, die unter 9 Grad mitläuft, bis das Kühlwasser warm genug ist. Stinkt wie Sau das Teil. Und qualmt und läuft nach, wenn man nach Kurzstrecke den Motor abstellt. Auf dem Weg zur Arbeit hab ich nach 300 m ne Bahnschranke.
"Ihr Auto brennt!" höre ich öfter.
Aber ne grüne Plakette drauf.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Gordon Shumway » 13.01.2017, 21:58

Also ich habe im Spiel "Democracy 3" (da kann man Regierung spielen mit verschiedenen Wechselwirkungen) Bei 100% Zustimmungsrate angefangen Luftverpester zu verbieten (No-Drive-Zones, Abgassteuer erhöht, Emissionsregulierung etc.) ein Quartal später war ich bei 25% Zustimmung. Zwei weitere Quartale später bin ich einem Attentat zum Opfer gefallen.

Was lernen wir daraus?

Verkehrwende ist ziemlich kompliziert und nicht so einfach umzusetzen :) :)
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Presi » 02.06.2017, 18:04

Supertyp » 09.10.2016, 13:36 hat geschrieben:Das der deutsche Bundesrat das Aus für Verbrennungsmotoren in Europa forcieren will zeigt mal wieder, das wir die einzigen sind die das Geseier um CO2 und Klimawandel wirklich ernst nehmen. Wir können da nur noch auf die Osteuropäer hoffen, das sie uns mit ihren Stimmen aus diesem weiteren Irrsinn retten.

und noch weiter:
Supertyp hat geschrieben:Internationale Verträge kann man auch wieder kündigen


Ich hatte ja diesen Thread gestartet, weil mit dem Pariser Klimaabkommen de facto das Aus des Verbrenners in den kommenden Jahrzehnten eingeleitet wurde.
Nicht Deutschland, nicht der Bundesrat, sondern die Welt hat sich echt zusammengetan für dieses in der Geschichte einmalige Abkommen. Das ist ja vielen von uns immer noch gar nicht so klar.

Schon für die Ankündigung auszusteigen, was drei Jahre dauern soll, bekommt die USA jetzt einen drauf bzw. deren Präsident. Das zum Thema, man könne internationale Verträge kündigen.
Unterlaufen ja (auch damals so geschrieben), aber dennoch muss sich jedes Land verpflichten, seinen Beitrag zu leisten...
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Stjopa » 09.06.2017, 10:02

Gestern kam ein EDV-Techniker mit einem Tesla und er zeigte den meinem Kollegen und mir ein bisschen.
20 Euro bezahlt er fürs Volladen. 400 km weit kommt er damit.
"Mit Diesel für 20 Euro komme ich mit meinem Golf Diesel aber auch locker 400 km weit", meinte mein Kollege.
Hmm.
Naja, die Fahrleistungen von dem Tesla sind eher mit denen von meinem Kombi vergleichbar. Und ich brauche für 400 km für 50 Euro Benzin.
Zuletzt geändert von Stjopa am 09.06.2017, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Supertyp » 09.06.2017, 13:58

Mit sauberem, günstigen Strom aus AKW wäre die Rechnung noch günstiger für den Tesla.

Presi: Das Pariser Klimaabkommen ist eben kein Vertrag, sondern nur ein Abkommen. Also eine Art Zusage, Agreement, das sich jederzeit einseitig wieder beenden lässt. Gottseidank, sonst wäre die Demokratie nicht mehr zu retten.

Letztendlich: was können die Anderen machen? Aufregen? Eine diplomatische Note überreichen?Invasion der USA? :mrgreen:
P.S. Ich halte Trump auch für einen Idioten, aber er ist ein Nützlicher Idiot. Man sieht daran das Demokratie noch funktioniert - die Zukunft ist offen, es gibt kein festgelegtes großes Endziel.
Supertyp
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Re: Verkehrswende

Beitragvon Grim Reaper » 09.06.2017, 14:35

Supertyp » 09.06.2017, 13:58 hat geschrieben:Mit sauberem Strom aus AKW

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