Reifendruckkontrolle

Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Flyingbrick » 28.02.2016, 19:52

MrFlatout » Sa 27.Feb, 2016 hat geschrieben:Zum Thema leistungsfähiger Kleinkompressor, der auf 12 Volt läuft:
sucht mal bei eBäh nach dem Kompressor eines Audi Q? oder VW Touareg.

Nee, Knut.
Ich habe ja noch einen Funken Anstand im Leib. ;)
Selbstverständlich habe ich einen Original-Honda-Kompressor ersteigert. :ddaumen:
Und ganz ehrlich, das Ding ist gut und allemal besser als die ALDIDL-Dinger. Der Schlauch lässt sich sogar mit dem Ventil verschrauben, nicht so ein billiger Klemmhebel.
Den habe ich im Pannenhilfekoffer, wenn ich mit dem Trailer losziehe, dabei. Ich mag nämlich auch keine Mopeds mit platten Reifen schieben.
Mein Kumpel hat sich neulich einen Zimmerschlüssel (!) in den Reifen seiner K1100 gefahren. Den habe ich abends in einem fernen Dorf aufgesammelt und dank Kompressor reiche es immerhin zum Aufladen auf den Trailer.
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Tamper » 29.02.2016, 01:38

ijontichy » 28.02.2016, 19:46 hat geschrieben:Meint ihr denn ernsthaft, dass ihr einen Unterschied von 0,3bar merkt? Nicht im geringsten.

das merkt man aber so dermaßen :shock:
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Supertyp » 29.02.2016, 08:17

Ist abhängig vom Aufbau der Reifenkarkasse. Bei weicher Karkasse merkt man es sehr schnell, bei steifen Typen sehr spät (-1bar).
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon nick67 » 29.02.2016, 09:36

Meint ihr denn ernsthaft, dass ihr einen Unterschied von 0,3bar merkt? Nicht im geringsten.

Den Unterschied von 2.3 zu 2.8 bar hinten merke ich jedenfalls... und das Tool das ich in einem Beitrag zuvor erwähnte misst exakt dieselben Werte wie das Teil an ehemals "meiner" Tanke.
Fürs Aufpumpen scheidet mein SKS Rennkompressor (aka Standluftpumpe fürs Fahrrad) leider aus, der Ventilkopf ist zu fett
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Presi » 29.02.2016, 09:39

Ist abhängig davon, wie und wo man fährt.
Bei Kurvenfahrt, gerade bei plötzlicher Änderung der Schräglage, merkt man das egtl. schon. Bei schnellen Schräglagenwechseln sollte das deutlich sein.
Ohne direkten Vergleich würde ich aber nicht beim Fahren beurteilen können, ob da nun 3/10 fehlen, andere schon. Anders, wenn man direkt von der Tanke wegfährt und 0,3 mehr draufhat, ich finde, gerade bei platter gefahrenem Reifen hinten spürt man das.
Aber als bei meinem alten Pilot Activ vorne Druckverluste auftraten, bin ich dann auch mal mit 1bar vorn zur Tanke gefahren - das Einlenken war arg störrisch.

Mit nem Dübel die Ventilkappen abzuschrauben, ist beim Auto gar keine schlechte Idee, v.a. wenn die Kappen tief in der Radabdeckung sitzen. Mich stören aber die kleinen Verschmutzungen an den Fingerkuppen nicht, die sind schnell wieder weg. Was mich stört, sind die Abdrücke der Bremsscheibe auf dem Handrücken.

Beim Auto kontrolliere ich den Fülldruck nach dem Umrüsten von Winter-Sommer und zurück. Das langt egtl., wenn man nicht so viel fährt und der Fülldruck bisher immer konstant blieb. Beim Motorrad bin ich viel pingeliger.
Meine Eltern haben nie ihren Reifendruck kontrolliert und machen das heute noch nicht, das mache ich mal ganz gern, schon seit ich als kleiner Steppke zum ersten Mal aufgepumpt habe: Die vier Reifen hatten damals zwischen 0,9 und 1,2 bar, 1,8 war glaube ich das Soll. Sind nicht wenige, die so rumfahren. Aber es ist auch verständlich: Stark aufgepumpte Reifen haben wenig Eigendämpfung, mit viel Walkarbeit steigt der Komfort. Abnutzung ist hingegen oft egal, Fahreigenschaften auch bei vielen. Und das Prüfen ist für manche eben äußerst freudlos.
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Stjopa » 29.02.2016, 09:53

Presi » 29.02.2016, 09:39 hat geschrieben:Beim Auto kontrolliere ich den Fülldruck nach dem Umrüsten von Winter-Sommer und zurück.

Mit dem Druckmesser kontrolliere ich das auch nicht viel öfter.
Aber auf alle 4 Reifen schauen tue ich häufig. Einen Druckverlust von vielleicht 0.5 bar sieht man nämlich schon deutllich.
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Biggi » 29.02.2016, 09:55

Presi » 29.02.2016, 09:39 hat geschrieben: Und das Prüfen ist für manche eben äußerst freudlos.

...weil man sich immer schwarze Pfoten holt. Ich machs trotzdem relativ regelmäßig.
Aber ich hab ja auch eine Plattfuß-Paranoia, sodass ich die Reifen eh immer im Blick hab
und es auch an den Fahreigenschaften merke, ob Luft fehlt. Bin also nicht der normale Kunde. :)
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon ijontichy » 29.02.2016, 19:38

Presi » 29.02.2016, 09:39 hat geschrieben:Beim Auto kontrolliere ich den Fülldruck nach dem Umrüsten von Winter-Sommer und zurück. Das langt egtl., wenn man nicht so viel fährt und der Fülldruck bisher immer konstant blieb.
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Stark aufgepumpte Reifen haben wenig Eigendämpfung, mit viel Walkarbeit steigt der Komfort. Abnutzung ist hingegen oft egal, Fahreigenschaften auch bei vielen. Und das Prüfen ist für manche eben äußerst freudlos.


Sorry Presi aber ich muss dir hier vehement widersprechen.
Denn die Abnutzung bei zu niedrigem Reifendruck ist sogar sehr drastisch. Ich kann im Reifenlager genau die Kunden erkennen, die zwischendurch eben nicht prüfen. Denn das geht ganz gehörig auf das äussere Profil. Den meisten packen wir dann beim wechseln nochmal etwas extra Luft rein, damit sich die Reifen etwas mehr in der Mitte abfahren. Abgesehen davon verbraucht man sehr viel mehr Sprit.
Und den Komfortunterschied merkst du beim Auto nicht. Das ist einfach nur Gschmarrie. Der geringe Effekt, den der Reifendruck da macht, wird total durch die Charakteristik des Fahrwerks überdeckt.
Klar wenn man ein Gewindefahrwerk mit 7mm Federweg hat sollten die Reifen wenig Luftdruck haben, damit die Bandscheiben wenigstens dadurch noch etwas geschützt werden.
Mag ja sein, dass es supersportliche Fahrer gibt, die der Meinung sind, jedes Millibar zu spüren. :roll:

Meine CB läuft immer auf Maximaldruck, weil sie eigentlich eh immer beladen ist. Aber ich schleife ja auch nicht an meinen Angstnippeln.
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon chaosracer » 29.02.2016, 22:27

In ostdeutschen Staedten (Berlin) sind die Strassen schlechter als in Bayern. Das merkst du das schon...
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Presi » 01.03.2016, 00:02

Manchmal ändere ich den Luftdruck beim Auto, wenn ich mal länger voll beladen unterwegs bin. Aber Standard, ein Muss, ist bei mir immer nur nach dem Wechsel.
Sichtkontrolle wie bei Stjopa ist eh klar.

Reiner hat komplett Recht: Das merkt man bei unseren Straßen hier schnell. Die kurzen Stöße der Unebenheiten werden dann trocken durchgeleitet, v.a. wenn man mit Fahrzeugen mit kleinem Reifenquerschnitt fährt und dann hinten für Beladung stärker aufpumpt. Beim Micra mit /50er Bereifung von 1,9 leer auf 2,6 beladen hinten, beim Lupo mit /55er waren das 2,1 oder 2,3 leer und 3,0 voll (ohne Gewähr). Das merkt man nun wirklich.

Bei "is egal" hatte ich auch mehr die Autos im Auge, die (fast) immer nur innerhalb von Städten fahren und wo dann auf 2 Reifensätze jährlich 5000 km kommen, wenn es hochkommt. Wie will man die je abfahren?
1 bar wie oben genannt, ist natürlich krass, da sieht man das auch ganz eindeutig, aber ob nun die Oma mit 1,6 oder 2,3 bar zum Einkaufen tuckert, ist ziemlich egal. Nicht egal ist es bei flotten Fahrten, speziell auf Autobahnen oder kurvigen Landstraßen (Verschleiß, Temperatur, Verbrauch, Fahrsicherheit).

Ich bin selbst ein Freund der Kontrolle, aber bei jedem zweiten Tanken halte ich das für pingelig, wenn nie eine Veränderung da ist. Und ich kann es verstehen, dass es manchen nicht wichtig ist, ob der Reifen einen perfekten Druck hat oder nicht. Nicht gutheißen, aber verstehen. Zumindest beim Auto. Begrenzt beim Fahrrad. Fast gar nicht beim Motorrad.
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Tamper » 01.03.2016, 07:10

ijontichy » 29.02.2016, 19:38 hat geschrieben:
Presi » 29.02.2016, 09:39 hat geschrieben:Beim Auto kontrolliere ich den Fülldruck nach dem Umrüsten von Winter-Sommer und zurück. Das langt egtl., wenn man nicht so viel fährt und der Fülldruck bisher immer konstant blieb.
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Stark aufgepumpte Reifen haben wenig Eigendämpfung, mit viel Walkarbeit steigt der Komfort. Abnutzung ist hingegen oft egal, Fahreigenschaften auch bei vielen. Und das Prüfen ist für manche eben äußerst freudlos.


Sorry Presi aber ich muss dir hier vehement widersprechen.
Denn die Abnutzung bei zu niedrigem Reifendruck ist sogar sehr drastisch. Ich kann im Reifenlager genau die Kunden erkennen, die zwischendurch eben nicht prüfen. Denn das geht ganz gehörig auf das äussere Profil. Den meisten packen wir dann beim wechseln nochmal etwas extra Luft rein, damit sich die Reifen etwas mehr in der Mitte abfahren. Abgesehen davon verbraucht man sehr viel mehr Sprit.
[...]


da bin ich voll und ganz bei dir! :beer2:

ijontichy » 29.02.2016, 19:38 hat geschrieben:Mag ja sein, dass es supersportliche Fahrer gibt, die der Meinung sind, jedes Millibar zu spüren. :roll:


ich war mit haves, hubi und chickenmarkus 2014 auf dem harzring und hab mich fast abgelegt.. das lag in allererster linie daran, dass ich 2,6 bar hatte auf dem bt45.. anstatt 2,8 bar. ich hatte einen relativ fiesen highsideransatz bei ~45-50 grad schräglage.. glaub mir das war nicht geil :D
freundlicherweise konnte ich direkt an der strecke den luftdruck anpassen und ab da haben die reifen geklebt wie blöd! der unterschied ist definitiv da.. vorallem bei extremer schräglage, aber auch schon bei 35-40 grad. und ob man dadurch supersportlicher fahrer ist oder nicht.. es geht in der regel auf der straße doch dadrum, eben eine gewisse reserve zu haben. und das ist die hauptsache. das geht allerdings nur, wenn man den richtigen reifendruck hat und man dadurch gewisse schräglagenüberhaupt erst schaffen kann!
Zuletzt geändert von Tamper am 01.03.2016, 07:10, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Presi » 01.03.2016, 08:36

Jeder hat eben sein Steckenpferd. Ich denke an die Leute, die immer durch die 30-Zone mit ihren Autos gondeln und andere denken an 45-50Grad Schräglage mit der CB.
Dass da irgendwelche Unterschiede sind, ist klar.
Will sagen: der richtige Luftdruck ist von vielen Parametern abhängig und ob ein Luftdruck richtig oder vollkommen falsch ist, kann von ganz wenig Differenz abhängen. Oder auch von viel mehr.
Beispiel MTB: Auf Strassen fahre ich gern 4,5bar, genau richtig für schnelles Fahren und Stabilität bei Kurvenfahrt, im Wald ist das dann zuviel, der Reifen grippt nicht mehr, er versetzt sehr oft. Mind. 1 bar runter, wenn man im Wurzelwerk sicher fahren will.

Und außen stark abgefahrene Reifen bei PKW sind selbstverständlich im Fränkischen, wenn es hingegen nur geradeaus geht, wenn man nicht gerade ab- oder einbiegt, ist diese Problematik geringer.
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Tamper » 01.03.2016, 13:04

gut das terrain ist natürlich ein ganz entscheidender parameter. in der wüste lässt man ja auch fast die ganze luft raus, um deutlich mehr auflagefläche der reifen zu erreichen und steckenbleiben zu verhindern. (das war übrigens das allererste mal in meinem leben, dass ich suv's nicht als spritfressende, unnötige wohnblockaerodynamische, sichtversperrende potenzsteiger gesehen habe. die können verdammt gut im gelände (sand) :shock: )
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon chaosracer » 01.03.2016, 13:18

Tamper » 01.03.2016, 13:04 hat geschrieben: (das war übrigens das allererste mal in meinem leben, dass ich suv's nicht als spritfressende, unnötige wohnblockaerodynamische, sichtversperrende potenzsteigerer gesehen habe. die können verdammt gut im gelände (sand) :shock: )

Das tun sie aber sehr selten und es ist auch kaum nötig. In der Wüste gibt es doch kein EDEKA oder Zarah und man kann nicht bequem einkaufen. Meistens stehen die Dinger doch auf der AB im Stau, mit einer (älteren) Person besetzt, stinken und sind: nichts als spritfressende, unnötige wohnblockaerodynamische, sichtversperrende potenzsteigerer :D
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Tamper » 01.03.2016, 13:30

das stimmt :D nur dachte ich bis dahin halt, dass die dinger das, was die meißten besitzer damit nicht machen, auch überhaupt nicht könnten, sofern sie denn wollten :mrgreen:
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon nick67 » 01.03.2016, 16:38

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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Callinator » 17.10.2018, 20:54

Ich muss das Thema hier mal wider aufwärmen...
Am Wochenende war die CB auf einmal sehr schwammig, eindeutig zu wenig Luft hinten, wie ich auf einem Parkplatz mit kurzem rumdrücken auf dem Hinterreifen feststellte.
An der nächsten Tanke habe ich in die warmen Reifen erst mal kräftig nachgepumpt.
Die CB hat sich wie ein anderes Motorrad angefühlt. Ich glaube, ich bin den BT45 seit 2 Jahren mit zu geringem Druck gefahren. Hatte glaube ich immer nur 2,5/2,8.
Gefühlt war auch das Lenkerflattern schwächer.
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon tahelia » 18.10.2018, 14:22

Callinator » 17.10.2018, 20:54 hat geschrieben:Ich muss das Thema hier mal wider aufwärmen...
Am Wochenende war die CB auf einmal sehr schwammig, eindeutig zu wenig Luft hinten, wie ich auf einem Parkplatz mit kurzem rumdrücken auf dem Hinterreifen feststellte.
An der nächsten Tanke habe ich in die warmen Reifen erst mal kräftig nachgepumpt.
Die CB hat sich wie ein anderes Motorrad angefühlt. Ich glaube, ich bin den BT45 seit 2 Jahren mit zu geringem Druck gefahren. Hatte glaube ich immer nur 2,5/2,8.
Gefühlt war auch das Lenkerflattern schwächer.


Mit wieviel hast Du denn nachgepumpt? Denn 2.5 vorne sowieso und 2.8 hinten ist eigentlich, was gängig als gegenüber den Werksangaben als leicht erhöht und praktikabel gilt.
Der Reifen wird bei mehr Druck zwar runder, und stellt sich leichter auf und nieder in Kurven, aber irgendwann lässt die Haftung nach. Je praller der Reifen, um so kleiner die Auflagefläche.
Deshalb sollte mich ein geringeres Lenkerflattern wundern. Wenn man beim PKW mit wenig Luft fährt, merkt man das an der Lenkung sehr eindeutig, man benötigt mehr Kraft.
Lenkerflattern sollte also bedämpft werden. Vielleicht fuhr sich die Maschine um so viel agiler, das Dir das Flattern nicht mehr so störend vorkam?
Wenn die 2.5/2.8 allerdings warm gemessen wären, ist das zu wenig.
Zuletzt geändert von tahelia am 18.10.2018, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon hanipe » 20.10.2018, 11:07

... man kann nie zu oft daran erinnern... vom Reifendruck kann dein Leben abhängen!
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon tahelia » 22.10.2018, 05:23

hanipe » 20.10.2018, 11:07 hat geschrieben:... man kann nie zu oft daran erinnern... vom Reifendruck kann dein Leben abhängen!


Absolut! Aber ich hoffe, jeder fährt so bewusst, dass er das veränderte Fahrverhalten wahrnimmt. Wenn man die Maschine wie nach dem Buch fährt, wird man sich sowieso nicht auf die kalte Maschine stürzen, und in der ersten Linkskurve mit 100 unter die Leitplanke rutschen. Sondern erst mal kommod warmfahren, und währenddessen merkt man, da stimmt was nicht. Auch bremse ich immer mal zu Anfang das Vorderrad ein, um Rückmeldung, 1. der Bremse, 2. des Reifens, und 3. der Gabel zu bekommen. Hinten ist eindeutiger, da für mich die Rückkopplung über Füsse und Po feinauflösendere Sensoren abbildet.
Zuletzt geändert von tahelia am 22.10.2018, 05:23, insgesamt 1-mal geändert.
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