Reifendruckkontrolle

Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Callinator » 23.10.2018, 22:34

Was tatsächlich drauf war, kann ich dir nicht sagen. Leider sind die Luftdruckteile an der Tanke selten so gut geformt, dass man sie gut auf das Ventil drauf bekommt, ohne dass dabei Luft entweicht und man auch noch ein Auge für die Anzeige in diesem Moment über hat...
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon TW » 23.10.2018, 23:47

Hallo,

daheim habe ich einen Uniropa-Kompressor (50 Liter) und kontrolliere den Luftdruck regelmäßig/vor jeder Tour (bei drei Maschinen ist man schon damit beschäftigt...).

In diesem Jahr habe ich mir während meines Urlaubes in Frankreich/Vogesen eine Black & Decker Airstation geholt (12 Volt, 120 PSI, 8.27 BAR - leider gab es nicht das größere Gerät mit wahlweise 12 Volt /220 Volt), da ich an vielen Tankstellen vergeblich nach einer Prüfmöglichkeit Ausschau gehalten habe.

Wenn wieder Reifen fällig werden, werde ich evtl. zu gewinkelte Ventilen greifen (falls man sich damit keine anderen Nachteile einhandelt); erleichtern den Zugang, die Abläufe.

Gruß
TW

Einen Flaig-Reifendruckmesser habe ich noch in der Hinterhand.


Mein Starthilfekabel habe ich bei meiner vorletzten Tour einsetzen können (zum vierten Mal) und damit dem Fahrer einer Honda Deauville (Akku war schon ziemlich leer georgelt) Glücksgefühle beschert.
TW
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon tahelia » 24.10.2018, 01:08

Ich habe jetzt schon den zweiten hier. 15€, den ersten habe ich verloren. Der ist in meiner rechten Jackentasche immer dabei. Ab und an vergleiche ich den mit denen an der Tanke, und der zeigt immer erstaunlich genau an. Wobei ich an der Tanke auch schon Geräte aus dem Ruder erlebt habe. Und 0,3, ja, das merkt man beim BT45 aber sowas von.. Eben las ich etwas zurück in den thread, und war erstaunt, dass Tamper hier gegen Ende des Postings davon spricht, von 2.6 auf 2.8 sei bei ihm die Extremschräglage drastisch besser geworden.
Also spätestens dann irgendwann sagt mir mein Verstand, aber halt nur der, dass sie dann noch viel schneller drastisch schlechter werden müsste. Denn der Gummi verliert ja bei zuviel Überdehnung an Dichte, und damit an Molekülmenge, die beteiligt ist. Auch geht die Walkfähigkeit rapide zurück, und ohne jetzt schon Aufnahmen unter dem Mikroskop dazu gesehen zu haben, würde ich mir vorstellen, die Fingerchen, um es mal irgendwie zu nennen, die aus dem Material ins Asphaltgefüge greifen, können nicht mehr so tief eintauchen, also geht die Haftung kräftig zurück.
Und bei 2.8 steht der Reifen schon deutlich rund. Also in diesem Lichte wäre es sehr toll, wenn mal jemand, ein Mutiger, sagen könnte, wo die nutzbare Grenze für den BT45 ist. Tamper, wie hoch war denn das prallste, was Du da schon gefahren bist?
tahelia
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon Zaziki » 24.10.2018, 08:36

Also ich fühle mich bei starker Schräglage auch nicht wohl wenn der Reifen weniger als 2.8 bar hat. Ich habe das aber vermehrt aufs Kopfkino geschoben. Fakt ist allerdings Tampers Fahrstil aus dem Posting ist nichts was ich auf der Straße fahren würde.
Nur mal damit eine Relation klar wird.
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Tamper
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Re: Reifendruckkontrolle

Beitragvon tahelia » 28.10.2018, 14:23

Yup, das sind 45-50°.. Sakrament! Tschuldigung. Tamper hat ja, glaube ich, Wheelies, und ornamentale High- und Lowsider mit der Mutter-ne, Vatermilch gibts nicht, eingesaugt, also gilt das nicht und ist unfair und keine Leistung, so! :roll:
Nein, bewundernswert, liest Du noch mit, Tamper?, ich wollte Dich fragen, hast Du jenseits der 2.8 beim 45 versucht, noch was rauszuholen, oder war das für Dich die Obergrenze? Und hast Du den Auspuff wie bei ner Stock, oder mehr Cup-mässig?
tahelia
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